http://www.personengeschichte.de
Institut für Personengeschichte
Hauptstraße 65
64625 Bensheim
Prof. Dr. Volkhard Huth
Dr. Lupold v. Lehsten
v.lehsten@personengeschichte.de
Tel. 06251/62211
Fax 06251/62271
http://www.personengeschichte.de
Institut für Personengeschichte
Hauptstraße 65
64625 Bensheim
Prof. Dr. Volkhard Huth
Dr. Lupold v. Lehsten
v.lehsten@personengeschichte.de
Tel. 06251/62211
Fax 06251/62271
Arbeitsstelle Bern: Universität Bern, Historisches Institut
Erlachstraße 9a
3012 Bern, Schweiz
http://www.rag-online.org
Arbeitsstelle Gießen: Justus-Liebig-Universität, Historisches Institut Abteilung Landesgeschichte
Otto-Behaghel-Straße 10
35394 Gießen, Deutschland
Das Repertorium Academicum Germanicum (RAG) hat den Auftrag, diejenigen graduierten Gelehrten zu ermitteln, die an deutschen und auswärtigen Universitäten zwischen 1250 und 1550 promoviert wurden oder auf dem Gebiet des Alten Reiches tätig waren. Zu diesen Gelehrten gehören Theologen, Juristen, Mediziner und Artisten-Magister. Ebenfalls berücksichtigt werden nicht graduierte adlige Universitätsbesucher, die aufgrund ihres Standes Führungspositionen im Reich einnahmen. Erwartet werden etwa 45.000 bis 50.000 Gelehrte, deren biographische und soziale Daten in einer prosopographisch orientierten Datenbank erfaßt und präsentiert werden.
Das RAG, das ein Who’s who der Gelehrten des Alten Reiches darstellen wird, bietet mit seiner Datenbasis vielfältige neue, auch interdisziplinäre Perspektiven. Qualitative und quantitative Aussagen über die geistige Elite des Reiches insgesamt, über ihre europäische Vernetzung sowie über institutionelle und territoriale Vergleiche werden möglich. Ziel ist es, das Wirken der Gelehrten in der vormodernen Gesellschaft auf empirisch gesicherter Grundlage zu beschreiben und im Rahmen moderner, vor allem sozial-, kultur- und wissenschaftshistorisch vernetzter Bildungsforschung zu erklären.
Baltische Historische Kommission e. V.
Baltische Historische Kommission e. V.
Prof. Dr. Matthias Thumser
Freie Universität Berlin
Friedrich-Meinecke-Institut
Koserstr. 20, D-14195 Berlin
E-mail: matthias.thumser@fu-berlin.de
PD Dr. David Feest
IKGN e. V. – Nordost-Institut an der Universität Hamburg Conventstr. 1
21335 Lüneburg
d.feest@ikgn.de
Webpage: https://www.balt-hiko.de/
Die Baltische Historische Kommission (BHK) wurde 1951 in Göttingen gegründet. Sie versteht sich als eine wissenschaftliche Gesellschaft, deren wichtigste Aufgabe in der Erforschung der baltischen Geschichte liegt. Substantiell ist für die BHK die intensive Zusammenarbeit von Historikern in Deutschland und in den baltischen Staaten. Diverse Kooperationen, eine Vielzahl von persönlichen Kontakten und nicht zuletzt die große Zahl von Mitgliedern aus dem Baltikum stehen für die grundsätzliche Offenheit der BHK.
Die Grundlage des “Baltischen Biographischen Lexikons digital” bildet das “Deutschbaltische Biographische Lexikon”. Es wurde von Olaf Welding begründet und unter Mitarbeit von Erik Amburger und Georg von Krusenstjern im Jahr 1970 von Wilhelm Lenz herausgegeben. Im Jahr 1998 brachte der Verlag von Hirschheydt eine zweite, unveränderte Auflage heraus. Zum einen sollen die vorhandenen Einträge des Lexikon überarbeitet und ergänzt werden, wobei die Faksimileseiten einen unmittelbaren Vergleich mit der Originalversion ermöglichen. Zum anderen wird der Gegenstandsbereich des Lexikons erweitert. Neben weiteren Einträgen zu deutschbaltischen Biographien ist vorgesehen, auch Esten, Letten und Litauer in das Lexikon aufzunehmen – aus dem deutschbaltischen wird ein baltisches Lexikon.
Digitale Landesbibliothek Berlin
Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB)
Steuerungsgruppe Digitale Landesbibliothek
Postfach 61 01 79
10922 Berlin
landesbibliothek-digital@zlb.de
https://www.zlb.de
Die Digitale Landesbibliothek Berlin bietet der interessierten Öffentlichkeit den Online-Zugriff auf digitale Veröffentlichungen und Quellen zur Berliner Landeskunde und Stadtentwicklung sowie zur Regional- und Kulturgeschichte Berlins. Der Datenbestand umfasst sowohl die retrodigitalisierten, historischen Bestände der Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB) als auch genuin digital entstandene Publikationen (“Born-digital Ressourcen”) der Gegenwart.
Die Sammlungen umfassen u. a.:
http://www.grossstadtgeschichten-berlin.de
Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB)
Steuerungsgruppe Digitale Landesbibliothek
Postfach 61 01 79
10922 Berlin
landesbibliothek-digital@zlb.de
https://www.zlb.de
Die “Berliner Großstadtgeschichten” sind ein Projekt der Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB), in dem in verschiedenen partizipativen Formaten gemeinsam mit Nutzerinnen und Nutzern Berlin-bezogene digitale Inhalte erstellt, kuratiert und auf der gleichnamigen Web-Plattform in Form von virtuellen Ausstellungen und Geschichten präsentiert werden.
Zunächst wurden in den Jahren 2014 und 2015 an sogenannten “Collection Days” Erinnerungsstücke und Geschichten von Berlinerinnen und Berlinern digitalisiert und veröffentlicht. Seit Anfang 2017 sind die im Digital-Storytelling-Projekt #LibraryOfStories entstandenen Kurzfilme auf der Plattform zugänglich. Die nutzergenerierten Inhalte werden ergänzt durch digitalisierte Objekte aus Archiven, Bibliotheken und Museen.
Ein Großteil der Daten wird als “Open Data” unter einer freien Lizenz für eine Nachnutzung durch Dritte veröffentlicht und ist über eine API zugänglich.
https://www.zlb.de/fachinformation/spezialbereiche/berlin-studien/berlin-portal.html
Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB)
Berlin-Studien | Historische Sammlungen
Postfach 61 01 79
10922 Berlin
zbs@zlb.de
https://www.zlb.de
Das Berlin-Portal des Spezialbereichs Berlin-Studien verknüpft eine Auswahl elektronischer Angebote zum Thema Berlin miteinander und erleichtert so den Zugang zur Geschichte, Landeskunde und Kultur Berlins. Es wird regelmäßig aktualisiert und ergänzt die umfangreiche Berlin-Sammlung in der Bibliothek.
http://www.rheinische-landeskunde.lvr.de
Landschaftsverband Rheinland (LVR)
LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte
Endenicher Straße 133
53115 Bonn
Projekte:
http://www.rheinische-geschichte.lvr.de/
Ansprechpartner am LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte:
Lina Franken,
0228/9834-262,
lina.franken@lvr.de
Christian Baisch,
0228/9834-265,
christian.baisch@lvr.de
Das Portal Alltagskulturen im Rheinland ist im Rahmen eines von der DFG geförderten Kooperations-Projektes von drei Kultureinrichtungen des Landschaftsverbandes Rheinland entstanden: Seit Sommer 2016 werden Sammlungen und Bestände der beiden LVR-Freilichtmuseen in Kommern und Lindlar sowie des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte hier zugänglich gemacht und der Wandel des Alltags im ländlichen Raum des Rheinlands während des 20. Jahrhunderts herausgearbeitet.
Das Portal verbindet zwei grundlegende Angebote: Erstens ermöglicht es sowohl über eine facettierte Suche als auch über ein klassisches Suchformular vielfältige Recherchemöglichkeiten in den digitalisierten Beständen zu Alltagskulturen im Rheinland – Fotos, Museumsobjekte, Schriftgut und (zukünftig) Filme sowie Audiodateien. Zweitens bietet es einen differenzierten Zugang über inhaltliche Themenbereiche und entsprechende Texte. Ein Wechsel zwischen beiden Bereichen ist jederzeit möglich und die Verknüpfungen werden immer wieder aufgezeigt. So werden zu jedem Thema in der rechten Spalte über verschiedene Facetten jeweils passende Quellen angeboten. Umgekehrt ist im Recherchebereich auch die Suche nach Texten der Themenseiten sowie übergreifende Sammlungsbeschreibungen möglich.
Über diese Verknüpfung von Themen der Alltagskultur mit Quellenbeständen aus drei LVR-Dienststellen entsteht ein facettenreiches Bild der Wandlungsprozesse im Rheinland des 20. Jahrhunderts.
http://www.kulturportalweserems.de
Museumsdorf Cloppenburg
Bether Str. 6
49661 Cloppenburg
Dr. Karl-Heinz Ziessow
04471/948413
ziessow@museumsdorf.de
http://www.museumsdorf.de
Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e. V.
Zellescher Weg 17
01069 Dresden
Prof. Dr. Joachim Schneider
0351/4361630
j.schneider@isgv.de
https://www.isgv.de/
Das Institut für sächsische Geschichte und Volkskunde erforscht die sächsische Geschichte in ihrer Vielfalt vom Mittelalter bis hin zum 20. Jahrhundert sowie die alltäglichen Lebenswelten in kulturanthropologischer Perspektive– mit regionalen Schwerpunktsetzungen wie auch im kulturellen Austausch und überregionalen Vergleich. Zentrale Aufgaben des Instituts sind zum einen die Erschließung und Dokumentation von einschlägigen Quellen zu Geschichte und alltagskulturellen Phänomenen in Sachsen, zum anderen die Bearbeitung forschungsrelevanter Einzelvorhaben – in historischer wie auch in gegenwartsbezogener Perspektive.
Die Homepage des ISGV https://www.isgv.de/ bietet einen umfassenden Überblick über aktuelle Forschungsprojekte und Veranstaltungen sowie unter https://www.isgv.de/online-publikationen den Zugang zu den Online-Datenbanken des ISGV: Die Sächsische Biografie, das Lebensgeschichtliche Archiv, das Historische Ortsverzeichnis sowie das Digitale Bildarchiv erschließen in Text und Bild Tausende Biografien von mit Sachsen verbundenen Persönlichkeiten und liefern Informationen sowie Bildquellen zu Landschaften, Orten, Arbeits- und Lebensverhältnissen und zu wissenschaftshistorischen Fragestellungen. Dazu kommen Projektdatenbanken wie das sächsische Urkundenbuch online oder die Dokumentation von Sammlungen und Nachlässen, beispielsweise des Volkskundlers Adolf Spamer.
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Zellescher Weg 18
01069 Dresden
Martin Munke
0351/4677684
sachsen@slub-dresden.de
http://www.slub-dresden.de
SACHSEN.digital, die interdisziplinäre Wissensplattform zur Geschichte, Kultur und Landeskunde Sachsens, ist als kooperatives Vorhaben mehrerer Forschungs-, Kultur- und Bildungseinrichtungen Sachsens konzipiert und durch die SLUB und das ISGV im Jahr 2007 begründet worden. Den inhaltlichen Schwerpunkt bildet Sachsen in Geschichte und Gegenwart als Kunst- und Kulturlandschaft, als Wissenschaftsstandort und Wirtschaftsraum. Fundierte Basisinformationen und themenspezifische Angebote werden zusammengeführt und stellen unter einer effizienten Benutzeroberfläche und den Einsatz neuer Dienste (etwa Web. 2.0 – das “Mitmach”-Web) einen digitalen Mehrwert dar.
Landesarchiv NRW
Graf-Adolf-Str. 67
40410 Düsseldorf
Dr. Andreas Pilger
0211/159238201
andreas.pilger@lav.nrw.de
http://www.lav.nrw.de
„Archive in NRW“ ist ein archivisches Online-Fachinformationssystem, an dem derzeit mehr als 400 Staats-, Kommunal-, Wirtschafts- und Kirchenarchive in Nordrhein-Westfalen beteiligt sind. Es umfasst:
Die Beständeübersichten, Findmittel und Archivalienabbildungen unterschiedlicher Archivträger sind in einer Datenbank zusammengefasst, die eine Recherche über alle beteiligten Archive ermöglicht.
http://archives-fr.hypotheses.org
Stadtarchiv Freiburg i. Br. (Projektträger)
Grünwälderstraße 15
79098 Freiburg im Breisgau
Dr. Hans-Peter Widmann
Tel. 0761/2012720
Hans-Peter.Widmann@stadt.freiburg.de
http://www.freiburg.de/pb/,Lde/235788.html
Das Interreg IVa-Projekt “Archivum Rhenanum” will durch moderne Erläuterungen, konsequente Zweisprachigkeit und durch die neuen Medien (Digitalisierung, Onlineangebote, bilinguale Kommunikationsplattformen – Blogs) der Öffentlichkeit einen bislang nicht verfügbaren Zugang zu den Geschichtsquellen am Oberrhein bieten. Hierzu sollen alle mittelalterlichen Urkunden, die die Oberrheinregion betreffen, in einer Onlinedatenbank erfasst und digitalisiert werden.
Als Projektpartner und Kofinanzierer am Projekt beteiligt sind die Archives départementales du Haut-Rhin (Colmar), die Archives départementales du Bas-Rhin (Strasbourg), das Landesarchiv Baden-Württemberg – Generallandesarchiv Karlsruhe, das Landesarchiv Speyer, das Bistumsarchiv Speyer sowie das Stadtarchiv Freiburg und das Stadtarchiv Speyer. Über 20 weitere Archive, Universitätsinstitute und historisch-landeskundliche Vereine aus der Pfalz, dem Elsass und Baden (sowie der Schweiz und Österreich) sind als Kooperationspartner ebenfalls dem Projekt verbunden.
Das Interreg IVa-Projekt “Archivum Rhenanum” wurde von Januar 2013 bis Juni 2015 von der Europäischen Union/Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert.
http://informationsmodellierung.uni-graz.at
Karl-Franzens-Universität Graz
Universitätsplatz 3
8010 Graz
Elisabeth Steiner
elisabeth.steiner@uni-graz.at www.kulturerbe-stmk.at
Das Webportal “Kultur- und Wissenschaftserbe Steiermark” ermöglicht allen Interessierten Zugang zu digital erfasstem Kulturerbe, das an verschiedenen Orten in der Steiermark aufbewahrt und erforscht wird. Die über 27.000 digital vorliegenden Ressourcen können gezielt nach unterschiedlichen Kriterien durchsucht und gefiltert werden. Gleichzeitig bieten Virtuelle Rundgänge die Möglichkeit, sich spielerisch mit den Objekten auseinanderzusetzen und virtuell durch die Sammlungen zu schlendern. Beschreibungen der Partnerinstitutionen und Hintergrundinformationen zum vorliegenden Projekt runden die Präsentation ab.
https://www.uni-erfurt.de/bibliothek/fb/
Universität Erfurt
Forschungsbibliothek Gotha
Schloss Friedenstein
Schlossplatz 1
99867 Gotha
Dr. Kathrin Paasch
+49 361 737-5530
bibliothek.gotha@uni-erfurt.de
https://www.uni-erfurt.de/bibliothek/fb/
Die Forschungsbibliothek Gotha der Universität Erfurt bewahrt herausragende unikale historische Bestände. Sie ist eine Forschungs- und Studienstätte für die europäische und außereuropäische Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit und Neuzeit. Profilgebend sind die frühneuzeitlichen Sammlungen, die orientalische Sammlung und die Sammlung Perthes. Diese Sammlungen macht sie insbesondere für die mit historischen Quellen arbeitende nationale und internationale geistes- und kulturwissenschaftliche Forschung nutzbar und erbringt gemäß ihrem Auftrag selbst Forschungsleistungen. Die Forschungsbibliothek engagiert sich dazu im Bereich der forschungsgeleiteten Kulturgutdigitalisierung ihrer unikalen historischen Bestände in Abstimmung mit den Bibliotheken, Archiven und Museen in der Bundesrepublik und der Bereitstellung digitaler Forschungsinfrastrukturen für die weltweite zeit- und ortsunabhängige Arbeit mit ihren Beständen.
Die Bibliothek entwickelt zusammen mit verschiedenen Kooperationspartnern Portale von landes- und regionalgeschichtlicher Relevanz. Zusammen mit der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena entwickelt sie ein virtuelles Ausstellungsportal und baut das Kartenlabor zum Portal für die Sammlung Perthes aus. Die Bibliothek kooperiert außerdem bei der Konzeption des „Editionsportals Thüringen“ mit dem Lehrstuhl für Geschlechtergeschichte an der Universität Jena sowie der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena.
Im Sammlungs- und Forschungsverbund Gotha, in dem Forschungsbibliothek und Forschungszentrum Gotha der Universität Erfurt sowie die Stiftung Schloss Friedenstein Gotha zusammenarbeiten, entwickelt die Bibliothek mit ihren Partnern ein Gotha-Portal, das alle digitalen Ressourcen der Verbundinstitutionen inklusive der archivalischen Überlieferung des Landesarchivs Thüringen – Staatsarchiv Gotha virtuell zusammenführen, zugänglich machen sowie mit der Forschung vernetzen soll.
https://kulturerbe.niedersachsen.de
Verbundzentrale des GBV (VZG)
Platz der Göttingern Sieben 1
37083 Göttingen
Frank Dührkohp
0551/3910405
duehrkohp@gbv.de
https://www.gbv.de
Kulturerbe Niedersachsen steht für ein gemeinsames Internetangebot von Bibliotheken, Archiven und Museen des Landes Niedersachsen. Das Portal bietet der interessierten Öffentlichkeit einen direkten Zugang in multimedialer Form zu ausgewählten digital erfassten Kulturgütern des Landes. Somit wird eine virtuelle Zusammenführung verschiedenartigster Bestände unterschiedlicher Bibliotheken, Archive, Museen und anderer Kultureinrichtungen geschaffen.
In diesen Beständen kann zum einen recherchiert werden – der Nutzer erhält direkten Zugang zu den Digitalisaten der Museumsobjekte, Archivalien und Bibliotheksgüter -, zum anderen präsentieren Online-Ausstellungen und thematische Zusammenstellungen das reiche kulturelle Erbe des Landes.
Kulturerbe Niedersachsen versteht sich als Kompetenznetzwerk für das digitale kulturelle Erbe des Landes Niedersachsen. Es wird koordiniert von der Niedersachsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen. Für den technischen Betrieb und die Weiterentwicklung ist die Verbundzentrale des GBV verantwortlich.
Germania Sacra
Akademie der Wissenschaften zu Göttingen
Geiststraße 10
37073 Göttingen
Bärbel Kröger, M. A.
0551/3921558
bkroege@gwdg.de
Dr. Christian Popp
0551/3921560
cpopp@gwdg.de
Die Germania Sacra erschließt die Quellen der Kirche des Alten Reiches und stellt in ihren Publikationen die Kirche und ihre Institutionen von den Anfängen der Bistümer im 3./4. Jahrhundert bis zu deren Auflösung in der Reformation bzw. am Beginn des 19. Jahrhunderts dar. Das Forschungsprojekt bietet einen großen Teil seiner Publikationen frei zugänglich im Internet an. Im Online-Portal wird zum einen eine umfangreiche Personendatenbank zur Verfügung gestellt, die mit derzeit knapp 50.000 Einträgen Informationen zu einem breiten Spektrum von geistlichen und weltlichen Personen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit zur Verfügung stellt. Zum anderen bietet die Datenbank Klöster und Stifte des Alten Reiches regional übergreifend Basisinformationen zu allen Klöstern und Stiften von der Zeit der Gründung monastischer Gemeinschaften bis zur Reformation bzw. Säkularisation.
Projekt-Homepage: http://www.germania-sacra.de
Digitales Personenregister: http://personendatenbank.germania-sacra.de
Klöster und Stifte des Alten Reiches: http://klosterdatenbank.germania-sacra.de
http://www.uni-goettingen.de/ihlf
Institut für Historische Landesforschung
Kulturwissenschaftliches Zentrum /
Georg-August-Universitaet Göttingen
Heinrich-Dueker-Weg 14
37073 Göttingen
Tel. 0551/3924346
Fax 0551/3924347
Dr. Niels Petersen
0551/3924349
niels.petersen@phil.uni-goettingen.de
Prof. Dr. Arnd Reitemeier
0551/3921213
arnd.reitemeier@phil.uni-goettingen.de
Das Institut für Historische Landesforschung versteht sich als zentrale Forschungsstelle zur Konzeption und Durchführung von Forschungsvorhaben zur Geschichte Niedersachsens und zur vergleichenden Landesgeschichte. Seit seinem Bestehen arbeitet es auf das engste mit diversen Institutionen und Zusammenschlüssen in Niedersachsen wie bspw. der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen und deren Arbeitskreisen, dem Niedersächsischen Landesarchiv, den kirchlichen Archiven etc. zusammen. Es wurde im Jahre 1958 mit dem Ziel ins Leben gerufen, “alle Wissenschaften, die sich mit einer historischen Fragestellung dem Lande Niedersachsen zuwenden, zu einer die Fächer und Fakultäten übergreifenden Arbeitsgemeinschaft zusammenzuführen und ihre Untersuchungen aufeinander abzustimmen”.
http://www.hamburgwissen-digital.de
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
Von-Melle-Park 3
20146 Hamburg
Daniel Murday
040-42838-3351
daniel.murday@sub.uni-hamburg.de
HamburgWissen Digital ist Hamburgs Portal zur Geschichte und Landeskunde der Stadt und der Metropolregion. Das Portal bietet einen zentralen Zugang zu vielfältigen, relevanten und verifizierten Informationsquellen im Internet, die von zahlreichen Institutionen der Hansestadt angeboten werden.
Diese Datenquellen enthalten u.a. historische und aktuelle Volltexte, statistische Daten, Rechtsverordnungen und Gerichtsurteile, Bilder, Referenzen aus staatlichen und privaten Archiven, Bibliotheken, Museen, Dokumentationen und vielen auswärtigen Datenbanken mit Hamburg-Beständen, z.B. dem Bildarchiv Marburg, dem Bundesarchiv, dem Deutschen Historischen Museum oder dem Architekturmuseum der TU Berlin. Die ressourcenübergreifende Suche von HamburgWissen Digital ermöglicht eine simultane Recherche in den verschiedenartigen Datenbeständen nach Themen, Personen, geographischen Begriffen, Jahreszahlen oder Medientypen.
Darüber hinaus bietet HamburgWissen Digital dem Nutzer eine kommentierte, thematisch sortierte Sammlung von Webressourcen mit Informationen zu Kosten, Typ und Anbieter und verschiedene weitere Angebote zur Information und Kommunikation, wie zum Beispiel den Hamburger Archivführer, ein Blog und einen Veranstaltungskalender, der Veranstaltungen mit Hamburg-Themen verzeichnet.
https://www.saw-leipzig.de/virtuelle-archive
Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig
Karl-Tauchnitz-Str. 1
04107 Leipzig
Dr. Christian Winter (Generalsekretär)
winter@saw-leipzig.de
www.saw-leipzig.de/de
Tel. 0341/7115315
Projekt Virtuelles Akademiearchiv
Palaisplatz 3
01097 Dresden
Hendrik Keller M.A. (Projektkoordinator)
0351/56394143
virtuellearchive@saw-leipzig.de
Die Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig koordiniert seit Mai 2017 das Verbundprojekt „Virtuelle Archive für die geisteswissenschaftliche Forschung“ der landesfinanzierten geisteswissenschaftlichen Forschungseinrichtungen Sachsens und ist selbst mit dem Projekt Virtuelles Akademiearchiv daran beteiligt. Gemeinsames Ziel ist die digitale Erfassung, Verfügbarmachung und Vernetzung von Quellen und Forschungsdaten dieser Einrichtungen im Linked-Open-Data-Framework, das vielfältige Nachnutzungen und fach- wie standortübergreifende Auswertung ermöglicht. In einer späteren Projektphase ist die Einrichtung eines regionalen Rechercheportals für die geisteswissenschaftliche Forschung geplant.
Das Projekt Virtuelles Akademiearchiv rekonstruiert das 1943 bei der Bombardierung Leipzigs verbrannte Archiv der Sächsischen Akademie der Wissenschaften anhand der Gegen- bzw. Komplementärüberlieferung in den Beständen anderer Archive und Einrichtungen; diese sind zum Teil bereits digitalisiert und im Internet abrufbar, teils werden sie im Rahmen des Projekts online verfügbar gemacht. Die so erschlossenen Quellen werden virtuell mit biografischen Informationen zu den Akademiemitgliedern und zur Geschichte der bedeutendsten Gelehrtengesellschaft im mitteldeutschen Raum auf einem Webportal zusammengeführt, welches vielfältige Recherchemöglichkeiten bieten wird. Da die Daten mittels standardisierter Austauschformate verfügbar gemacht werden, können in die Auswertung auch die Daten der anderen Teilprojekte einbezogen werden. In einer späteren Ausbauphase sollen weitere Bestände verlinkt und eine sächsische Gelehrtendatenbank aufgebaut werden.
Das Projekt fügt sich in die Bestrebungen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig ein, ihre Expertise auf dem Gebiet der Digital Humanities zu erweitern und langfristig ein Kompetenzzentrum für die digitale geisteswissenschaftliche Forschung zu etablieren. Die Akademie ist Mitglied der AG eHumanities der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften und Gründungsmitglied des Arbeitskreises Digital Humanities Mitteldeutschland.
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
Bibliotheksplatz 2
07743 Jena
Dr. Michael Lörzer (Technik)
03641/940020
michael.loerzer@thulb.uni-jena.de
Dr. Thomas Mutschler (Inhalt)
03641/940031
thomas.mutschler@thulb.uni-jena.de
http://www.thulb.uni-jena.de
“Digitales Thüringen” ist das Internetportal der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) zur kulturellen Überlieferung Thüringens. Aufgebaut wurde das im Jahr 2011 auf den Weg gebrachte Portal in Kooperation mit den beteiligten Bibliotheken, Archiven und Museen. Mit Hilfe innovativer Suchmaschinentechnologie bietet das Portal einen zentralen Sucheinstieg zu einer Vielzahl digitalisierter Kulturgüter aus und über Thüringen. “Digitales Thüringen” realisiert die Vernetzung der in diversen Thüringer Bibliotheken, Archiven und Museen digitalisierten und qualifiziert erschlossenen Bestände. Neben den im Rahmen der Universal Multimedia Electronic Library (UrMEL) der ThULB Jena verfügbaren digitalen Angebote umfasst das “Landesportal” eine Vielzahl weiterer historischer Bestände aus diversen Wissenschafts- und Kultureinrichtungen – darunter auch solche der Thüringer Staatsarchive und zahlreicher Thüringer Museen. Das Portal soll kontinuierlich ausgebaut und weiterentwickelt werden.
Badische Landesbibliothek
Erbprinzenstraße 15
76133 Karlsruhe
Gerit Heim
Tel. 0721/175-2270
heim@blb-karlsruhe.de
http://www.blb-karlsruhe.de
Die Badische Landesbibliothek in Karlsruhe ist mit verschiedenen Modulen am Aufbau des Landeskundlichen Informationssystems Baden-Württemberg (LEO-BW) beteiligt. Dazu gehören:
Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Rheinische Landesbibliothek Koblenz
Bahnhofplatz 14
56068 Koblenz
Lars Jendral
Tel. 0261/91500450
Fax 0261/91500900
jendral@lbz-rlp.de
http://www.lbz-rlp.de/cms/rlb/index.html?no_cache=1
Das Landesbibliothekszentrum stellt u. a. folgende Internet-Angebote zur Verfügung:
Landschaftsverband Rheinland (LVR), Kulturlandschaftspflege
Ottoplatz 2
50679 Köln
Marius Röhr
Tel. 0221/8093399
marius.roehr@lvr.de
http://www.kuladig.de
KuLaDig – Kultur. Landschaft. Digital. – ist ein Informationsportal zur Historischen Kulturlandschaft. Öffentliche Stellen und Ehrenamt arbeiten gemeinsam daran, das landschaftliche Kulturerbe zu inventarisieren und zu dokumentieren. Ziel der das Portal tragenden Institutionen – Landschaftsverband Rheinland, Landesamt für Denkmalpflege Hessen und Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz e.V. – ist die Bewahrung des landschaftlichen Kulturerbes. Daher wird das Wissen zum landschaftlichen Kulturellen Erbe einem breiten Nutzerkreis und in unterschiedlichen Präsentationsformen – im Web-Portal, in einer mobilen App und in Form von Kartendiensten – angeboten. Das System KuLaDig ist für an einer inhaltlichen Mitarbeit Interessierte offen und wird durch ein Redaktionsteam betreut.
https://www.liechtenstein-institut.li
Historisches Lexikon des Fürstentums Liechtenstein online (eHLFL)
c/o Liechtenstein-Institut
St. Luziweg 2
LI-9487 Gamprin-Bendern
https://www.liechtenstein-institut.li
Fabian Frommelt
00423 375 88 45
fabian.frommelt@liechtenstein-institut.li
Das Historische Lexikon des Fürstentums Liechtenstein (HLFL) ist im Januar 2013 in zwei gedruckten Bänden erschienen. Seit November 2018 ist es als Online-Lexikon open access zugänglich und wird als solches fortgeführt und weiterentwickelt.
Das HLFL bündelt das geschichtliche Wissen über das Land und seine Menschen von den Anfängen bis zur Gegenwart in rund 2‘600 thematischen, biografischen und geografischen Artikeln. Dazu kommt eine Vielzahl an Tabellen, Grafiken, Karten und Stammtafeln. Das Lexikon enthält Sachartikel zu Themen aus Staat und Politik, Gesellschaft und Wirtschaft, Kultur und Kirche, Natur und Umwelt. Geografische Artikel behandeln ausführlich die liechtensteinischen Gemeinden und weitere relevante Örtlichkeiten im In- und im Ausland. Einzelbiografien sowie Informationen zu den landesherrlichen Dynastien und den bürgerlichen Familien runden das Werk ab. Beachtung finden durchwegs die geschichtlichen Beziehungen des Kleinstaats über seine Grenzen hinaus. Konzeptionell lehnt sich das HLFL an das Historische Lexikon der Schweiz (HLS) an, mit dem eine lose Kooperation bestand.
Das Historische Lexikon des Fürstentums Liechtenstein wurde 1988 vom Historischen Verein für das Fürstentum Liechtenstein initiiert. Im Jahr 2000 erfolgte eine Neustrukturierung, wobei die Trägerschaft an die liechtensteinische Regierung überging. 2016 übertrug die Regierung dem privaten Liechtenstein-Institut in Bendern das Recht, den gesamten Text- und Grafikinhalt des Lexikons online verfügbar zu machen, zu aktualisieren und zu erweitern. Die Anbindung an das Liechtenstein-Institut sichert die Wissenschaftlichkeit und Unabhängigkeit sowie die langfristige Fortführung des Online-Lexikons. Dessen Inhalte werden der Öffentlichkeit kostenlos zur Verfügung gestellt.
http://www.regionalgeschichte.net
Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e. V.
Isaac-Fulda-Allee 2b
55124 Mainz
Geschäftsführer: Dr. Kai-Michael Sprenger
Tel. 06131-3938300
igl@uni-mainz.de
http://www.igl.uni-mainz.de
Das Institut für Geschichtliche Landeskunde zählt zu den traditionsreichen Stätten landesgeschichtlicher Forschung in der Bundesrepublik Deutschland. Die 1960 gegründete gemeinnützige Einrichtung widmet sich der Erforschung der Geschichte jenes Gebietes, das heute das Bundesland Rheinland-Pfalz bildet. Das Institut ist bestrebt, nicht nur ein Fachpublikum an-zusprechen, sondern auch eine breitere Öffentlich-keit für landesgeschichtliche und sprachwissenschaftliche Themen zu interessieren.
Mit regioNet stellt das Institut für Geschichtliche Landeskunde ein Internetangebot zur Verfügung, das Informationen zur regionalen und lokalen Geschichte bündelt und die Zusammenarbeit zwischen geschichtsinteressierten Bürgerinnen und Bürgern, historischen Vereinen und kulturellen Einrichtungen verbessert.
Regionet ist regional gegliedert: Zurzeit gibt es mit dem Saarland, Rheinhessen, Mittelrhein und Hunsrück vier regionale Portale, welche von verschiedenen Institutionen unterhalten und gepflegt werden. Die Rubriken “Bibliothek”, “Orte” und “Sehenswürdigkeiten” werden ständig mit neuen Inhalten aktualisiert.
Darüber hinaus gibt es einen abgestuften “Mitmachbereich”. Jeder, der etwas zur Erforschung der regionalen Geschichte beitragen möchte, ist eingeladen, sich dem Portal kostenfrei anzuschließen. regioNet ist eine Plattform, um eigene Forschungen und Beobachtungen zu publizieren und zu präsentieren. Kostenlose Schulungen führen in den Umgang mit der Technik ein. Die Möglichkeiten reichen von einfachen Kommentaren zu den Seiten bis hin zur kostenfreien Erstellung einer eigenen Homepage im System.
Regionet ist bestrebt sich zu erweitern. Weitere regionale Portale sind geplant. Das Institut stellt anderen Institutionen, welche ein eigenes Portal innerhalb von regionalgeschichte.Net aufbauen wollen, das System zur Verfügung, berät, schult und übernimmt die technische Administration (gegen Erstattung der Unkosten).
Institut für Europäische Geschichte Mainz
Alte Universitätsstraße 19
55116 Mainz
HGIS Germany ist ein historisch-geographisches Informationssystem, das auf Flächenbasis aufgebaut ist und die Entwicklung der Mitgliedstaaten des Deutschen Bundes (bzw. des Norddeutschen Bundes/Deutschen Reiches) von 1820 bis 1914 abbildet. Es verbindet damit Informationen zu Raum und Zeit in einem Informationssystem. Als Kern fungiert eine mit ESRI ArcGIS erstellte Geo-Datenbank, in der die grundlegenden geographischen und historischen Informationen enthalten sind. Die Web-Mapping-Anwendung wird auf Basis des UMN (University of Minnesota) Map Servers und der Mapbender Suite realisiert. Den geographischen Daten sind historische Informationen, wie etwa Bevölkerungszahlen, Wirtschaftsdaten, dynastische Verbindungen oder auch multimediale Staatenbeschreibungen, zugeordnet.
Zugriff besteht derzeit über den Auswahlpunkt “Staaten” auf Informationen zu 50 Staaten im Deutschen Bund/Norddeutschen Bund/Deutschen Reich, die Sie in einer interaktiven Zeitreise über einen Zeitraum von hundert Jahren 1820 bis 1914 besuchen können. Dabei können umfassende multimediale, dynastische und statistische Daten abgefragt werden. Bereitgestellt werden zudem Informationen über die Zuordnung von Staaten und deren Gebietseinheiten zu politischen Räumen (Staatenbünde, Staatengemeinschaften, politischen und dynastischen Unionen) sowie zu Wirtschaftsräumen (Zollsysteme, Zoll- und Handelsvereine, Zollgebiete). Das Informationssystem wurde am Institut für Europäische Geschichte Mainz in Kooperation mit der Fachhochschule Mainz entwickelt.
http://www.digitale-akademie.de
Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz
Digitale Akademie
Geschwister-Scholl-Straße 2
55131 Mainz
Torsten Schrade, M.A.
Telefon: 06131/577119
Telefax: 06131/577277
team@digitale-akademie.de
http://www.digitale-akademie.de
Die Akademie in Mainz ist einerseits eine interdisziplinäre und die Landesgrenzen überschreitende Gelehrte Gesellschaft, andererseits Trägerin von Forschungsvorhaben der verschiedensten Richtungen und Veranstalter wissenschaftlicher Tagungen und Symposien.
Der Schwerpunkt der Akademiearbeit liegt auf dem Gebiet langfristiger Grundlagenforschung. Die Akademie betreut zur Zeit 75 Forschungsvorhaben in elf Bundesländern – unter anderem zahlreiche große Gesamtausgaben bedeutender Komponisten, Herausgabe von wissenschaftlichen Wörterbüchern und der Edition mittelalterlicher Urkunden und Inschriften.
Zunehmende Bedeutung bei Durchführung der Vorhaben und Veröffentlichung der Arbeitsergebnisse gewinnen dabei die elektronischen Medien. Dieser Aspekt wird von der Digitalen Akademie übernommen, die sich als eine Konzeptions-, Entwicklungs- und Serviceeinrichtung für diese Digitalisierungsvorhaben der Forschungsprojekte der Mainzer Akademie versteht.
Das Leistungsspektrum der Digitalen Akademie umfasst die Bereiche der Konzeption, Gestaltung und Umsetzung von Print- und Onlinemedien, die Beratung der Akademieprojekte hinsichtlich spezifischer Digitalisierungsvorhaben sowie die Steuerung und das Management von Projektabläufen bei der Zusammenarbeit mit externen Partnern.
Hessisches Institut für Landesgeschichte
Wilhelm-Röpke-Straße 6 C
35032 Marburg
https://hil.hessen.de/
Stefan Aumann
06421 28-24550
stefan.aumann@uni-marburg.de
Das Landesgeschichtliche Informationssystem Hessen LAGIS ist eine datenbank-gestützte Web-Anwendung, die seit 2004 vom Hessischen Institut für Landesgeschichte (HIL), ehemals Hessisches Landesamt für geschichtliche Landeskunde (HLGL) – auch in enger Kooperation mit anderen Einrichtungen – entwickelt und betrieben wird. LAGIS ermöglicht einen uneingeschränkten Zugang zu einem breit gefächerten Angebot historischer und landeskundlicher Themen.
Das System stellt wissenschaftlich gesicherte Informationen zurGeschichte Hessens vom Frühmittelalter bis in die Zeitgeschichte für eine Vielzahl von Nutzern und Nutzungsansprüchen bereit: für Dienststellen und Einrichtungen des Landes, für Städte und Kommunen, für Forschung, Lehre und Studium, für Schule, Medien und Presse sowie für alle an der Geschichte des Landes Interessierten. LAGIS verbindet aus gedruckten Werken aufbereitetes Wissen mit ausschließlich elektronisch vorliegenden Ressourcen, die direkt für das System erarbeitet wurden. Die online zugänglichen Daten umfassen Texte, Bilder und Karten verschiedener Art. Sie sind in themenbezogenen Modulen zusammengefasst, um die jeweiligen inhaltlichen und medialen Besonderheiten der Informationen berücksichtigen zu können. Mit ihrem einheitlichen Aufbau und ihren Recherche- und Präsentationsformen erlauben sie eine einfache Informationsvernetzung zwischen den Modulen des Landesgeschichtlichen Informationssystems wie auch zu externen Angeboten.
http://www.personalschriften.de/
Forschungsstelle für Personalschriften an der
Philipps-Universität Marburg
Biegenstraße 36
35037 Marburg
Dr. Eva-Maria Dickhaut
06421/2823162
dickhaut@staff.uni-marburg.de
Dr. Jörg Witzel
06421/2823062
joerg.witzel@staff.uni-marburg.de
Die Forschungsstelle für Personalschriften an der Philipps-Universität Marburg ermittelt, verfilmt und katalogisiert seit 1976 Leichenpredigten. Diese Quellen gehören zur Gattung der Personalschriften, also den Schriften, die zu Geburtstagen, Taufen, Hochzeiten, Amtseinführungen und zum Tod eines Menschen verfasst und häufig auch gedruckt wurden. Im deutschen Sprachraum sind rund 300.000 Leichenpredigten aus der Zeit zwischen Reformation und Aufklärung überliefert. Das Interesse der Forschungsstelle gilt insbesondere den in diesen Quellen enthaltenen Biografien der Verstorbenen, die von großer Bedeutung für die Erforschung der Frühen Neuzeit sind. Die regionalen Schwerpunkte der Forschungsstelle sind Hessen, Thüringen, Sachsen und Schlesien.
http://www.herder-institut.de/startseite/bibliothek.html
Forschungsbibliothek des Herder-Instituts e. V.
Gisonenweg 5-7
35037 Marburg
Dr. Jan Lipinsky
jan.lipinsky@herder-institut.de
06421/184153
Das Herder-Institut wurde 1950 in Marburg gegründet, ist eine der zentralen Einrichtungen der historischen Ostmitteleuropa-Forschung in Deutschland und beschäftigt sich intensiv mit der Geschichte und Kultur Polens, Estlands, Lettlands, Litauens, Tschechiens, der Slowakei und der Region Kaliningrad. Es bietet eine der besten Spezialbibliotheken und verfügt über umfangreiche Sammlungen (Bilder, Karten, archivalische Materialien mit Schwerpunkt Baltikum). Die Forschungsbibliothek sammelt systematisch die einschlägige Literatur unter spezieller Berücksichtigung der historischen deutschen Ostgebiete (u. a. Schlesien, Ost- und Westpreußen, Pommern). Außerdem sammelt und betreut sie im Rahmen der Virtuellen Fachbibliothek Osteuropa (ViFaOst) die für das Arbeitsgebiet des Herder-Instituts einschlägigen Internetressourcen, im Rahmen von Osteuropa-Dokumente online (OstDok) elektronische Volltexte der Osteuropaforschung sowie im Rahmen von historicum.net die Länderportale zu Ostmitteleuropa.
Bayerische Staatsbibliothek (BSB)
Ludwigstr. 16
80539 München
Florian Sepp
089/28638-2767
florian.sepp@bsb-muenchen.de
https://www.bsb-muenchen.de
Die Bayerische Staatsbibliothek stellt u.a. folgende Internetangebote zur Verfügung:
Bayerische Landesbibliothek Online
https://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/
Die BLO wurde seit 1999 konzipiert und ist seit Juni 2002 online. Sie ist damit das älteste Regionalportal Deutschlands. Die Bayerische Landesbibliothek Online ist ein Gemeinschaftsprojekt bayerischer Bibliotheken, das von der Bayerischen Staatsbibliothek federführend getragen wird. Es besteht eine Reihe von Kooperationen mit Institutionen aus Forschung und Verwaltung, mit Historischen Vereinen, Museen, Archiven und Bibliotheken. Seit 2018 wird das Angebot der BLO schrittweise nach bavarikon überführt.
bavarikon
www.bavarikon.de
bavarikon ist das Internetportal des Freistaats Bayern zur Präsentation von Kunst-, Kultur- und Wissensschätzen aus Einrichtungen in Bayern. Beteiligt sind Archive, Bibliotheken und Museen sowie Institutionen der Landesverwaltung, der Denkmalpflege und aus der Wissenschaft. bavarikon ermöglicht einen weltweiten und kostenlosen Zugang zu einem breiten Spektrum von Kulturgütern. bavarikon ging im April 2013 online. Es ist ein Bestandteil des Förderprogramms “Bayern Digital II” der Bayerischen Staatsregierung und war in seinen Anfangsjahren ein Modul des “Bayerischen Kulturkonzepts”.
Historisches Lexikon Bayerns
https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/
Das Historische Lexikon Bayerns ist ein ausschließlich online erscheinendes Sachlexikon zur bayerischen Geschichte. Allen an der Geschichte Bayerns Interessierten bietet es Informationen auf dem aktuellen Stand der Forschung. Das Lexikon entsteht seit 2005 als zentrales wissenschaftliches Nachschlagewerk zu allen Fragen der bayerischen Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart. Das Lexikon ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Bayerischen Staatsbibliothek in München, der Konferenz der Landeshistoriker an den bayerischen Universitäten und der Kommission für bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.
Literaturportal Bayern
https://www.literaturportal-bayern.de/
Das Literaturportal Bayern gibt einen umfassenden Überblick über das Literaturland Bayern, Autorinnen und Autoren sowie literarische Ereignisse. Das Literaturportal Bayern ist ein Vorhaben der Bayerischen Staatsbibliothek in Kooperation mit der Monacensia im Hildebrandhaus, Literaturarchiv und Bibliothek, ein Institut der Münchner Stadtbibliothek, getragen und begleitet vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, unterstützt von der Landeshauptstadt München, gefördert von der Bayerischen Sparkassenstiftung.
Bayerische Bibliographie
https://www.bayerische-bibliographie.de/
Die Bayerische Bibliographie ist die größte Landesbibliographie im deutschsprachigen Raum. Sie dokumentiert möglichst vollständig alle deutsch- und fremdsprachigen Publikationen, die einen Bezug zu Bayern haben. Ab Berichtsjahr 1988 (und früher in Auswahl) wird die Bayerische Bibliographie online kooperativ in der Verbunddatenbank des Bibliotheksverbundes Bayern erstellt. Neben der Bayerischen Staatsbibliothek beteiligen sich elf Bibliotheken für ihre jeweilige Region an der Erfassung der Bibliographiedaten.
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
Bibliotheksplatz 2
07743 Jena
Dr. Michael Lörzer (Technik)
03641/940020
michael.loerzer@thulb.uni-jena.de
Dr. Thomas Mutschler (Inhalt)
03641/940031
thomas.mutschler@thulb.uni-jena.de
http://www.thulb.uni-jena.de
Die Universal Electronic Multimedia Library (UrMEL) ist die zentrale Zugangsplattform für multimediale Angebote der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) und weiterer Partner. Mit dem Betrieb von UrMEL verfolgt die ThULB Jena das Ziel, eigene Sammlungen sowie Bestände der beteiligten Partnerinstitutionen im Rahmen von Projekten zu digitalisieren, zu erschließen, zu archivieren und online bereit zu stellen. Darüber hinaus steht mit UrMEL eine zentrale Infrastruktur für das elektronische Publizieren zur Verfügung, welche den komplexen Anforderungen einer forschungsorientierten Wissensgesellschaft entgegenkommt. Hiermit sollen nachhaltige Voraussetzungen für die Erzeugung zukünftiger kultureller Überlieferung sowie für die Schaffung neuen Wissens gelegt werden. Kooperationspartner von UrMEL sind neben den Thüringer Staatsarchiven zahlreiche Archive, Bibliotheken, Museen und wissenschaftliche Einrichtungen sowie Kulturstiftungen und Vereine, welche mit ihren Beständen, mit ihren Informationsstrukturen und ihrem Know-How zum Gelingen von UrMEL beitragen. Zur Verfügung stehen wissenschaftliche Informationsangebote sowie kulturelle Überlieferung aus Thüringen und darüber hinaus.
Ludwig-Maximilians-Universität München
Institut für Musikwissenschaft
Bayerisches Musiker-Lexikon Online
Geschwister-Scholl-Platz 1
80539 München
Dr. Josef Focht
Tel. 089/21806762
focht@lrz.uni-muenchen.de
http://www.musikwissenschaft.uni-muenchen.de/index.html
http://www.deutsche-biographie.de/index.html
Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
Alfons-Goppel-Straße 11
80539 München
Dr. Bernhard Ebneth
ebneth@ndb.badw.de
Tel. 089/230311155
Fax 089/230311282
http://www.historischekommission-muenchen.de
http://www.collegium-carolinum.de
Collegium Carolinum e. V.
Forschungsinstitut für die Geschichte Tschechiens und der Slowakei
Hochstraße 8
81669 München
Dr. Robert Luft
Biographisches Lexikon für die Geschichte der böhmischen Länder
robert.luft@collegium-carolinum.de
Tel. 089/552606-0
Arpine Maniero
stellvertretende Bibliotheksreferentin und Koordinatorin des Projekts OstDok/ViFaOst
arpine.maniero@collegium-carolinum.de
Tel. 089/552606-36
Das 1956 gegründete Forschungsinstitut Collegium Carolinum in München initiiert und unternimmt Forschungen zur Geschichte der böhmischen Länder, der Slowakei und Ostmitteleuropas. Komparative und transfergeschichtliche Fragestellungen haben dabei besondere Bedeutung. Der zeitliche Schwerpunkt liegt auf dem 19. und 20. Jahrhundert. Thematische Schwerpunkte sind u.a. Religionsgeschichte, Erinnerungsgeschichte, Migrationsgeschichte, Regionalismus- und Föderalismusgeschichte sowie Umwelt- und Infrastrukturgeschichte.
Auf der Website des Collegium Carolinum werden Spezialbibliographien und Themenportale angeboten. Vollständig retrodigitalisiert ist die Zeitschrift BOHMEMIA (http://www.bohemia-online.de). Im Aufbau begriffen ist ein Portal für die bisher erschienenen Bände des Biographischen Lexikons zur Geschichte der böhmischen Länder (A-Sto).
Im Rahmen der Osteuropa-Dokumente online (OstDok) sowie der Virtuellen Fachbibliothek Osteuropa (ViFaOst) werden in Kooperation mit der Bayerischen Staatsbibliothek München die eigenen Institutspublikationen seit 1957, aktuelle Qualifikationsschriften deutscher und tschechischer Universitäten, originäre Online-Texte und hybride Publikationen, weitere elektronische Volltexte der Tschechien- und Slowakeiforschung sowie einschlägige Internetressourcen online zugänglich gemacht.
Die Institutsbibliothek stellt die größte Spezialsammlung zur Geschichte der böhmischen Länder, der Tschechoslowakei sowie Tschechiens und der Slowakei bzw. zu Sudetica in Deutschland bzw. in Westeuropa (ca. 170.000 Medieneinheiten mit eigenem OPAC und Zeitschriftenkatalog) dar.
http://www.westfaelische-geschichte.lwl.org
LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte
Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)
Karlstraße 33
48147 Münster
Dr. Marcus Weidner
Tel. 0251/5915691
marcus.weidner@lwl.org
http://www.lwl-regionalgeschichte.de
Das Internet-Portal “Westfälische Geschichte” ist ein Online-Portal zur Regional- und Landesgeschichte Westfalens des LWL-Instituts für westfälische Regionalgeschichte.
Konzipiert als ein themenspezifischer Informationspool, hält das Portal vielfältige Service und Informationsangebote bereit. Darunter sind Einführungstexte in Epochen und Themen, Links, Biografien, Quellen, Ereignisse, Medien und Karten. Einzelne Themen und Aspekte werden auch vertiefend in Schwerpunkt- und Projekt- bereichen dargestellt. Vielfältige Suchmöglichkeiten erschließen die Inhalte des Portals und unterstützen den Nutzer bei der Recherche. Die E-Mailing-Liste “Westfälische Geschichte” bietet zudem ein Forum für Information und Kommunikation. Das Portal richtet sich an historisch Interessierte, an Wissenschaftler und Mitarbeiter von Kultureinrichtungen oder auch an Lehrer und Schüler.
“Westfälische Geschichte” versteht sich als Partner und Servicedienstleister im Bereich Kultur und als Plattform für Information und Austausch im World Wide Web. Das Internet-Portal ist keine Website aus einem Guss, sondern wird ständig erweitert – die offene Konzeption macht es möglich, im Rahmen von Kooperationen vielfältige Angebote zur Regional- und Landesgeschichte Westfalens ins “digitale Zeitalter” zu überführen und mit den Partnern an einer weiteren Vernetzung zu arbeiten.
http://www.kulturatlas-westfalen.lwl.org
In Kooperation zwischen der Geographischen Kommission für Westfalen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe und der Kulturstiftung der Westfälischen Provinzial-Versicherungen entstand der Kulturatlas Westfalen im Jahr 2000 und 2007 als Printversion. Bereits seit 2002 stellt die Internetausgabe des Kulturatlas Westfalen mit fast 12.000 Einträgen die umfangreichste Datensammlung zu den kulturellen Angeboten, Einrichtungen und Sehenswürdigkeiten der 231 Kommunen in Westfalen dar.
Geographische Kommission für Westfalen
Fürstenbergstr. 10
48147 Münster
Stefan Althaus
0251/5913015
info@kulturatlas-westfalen.de
http://www.lwl.org/LWL/Kultur/geko/
http://www.uni-muenster.de/staedtegeschichte
Institut für vergleichende Städtegeschichte – IStG – gGmbH
Königsstraße 46
48143 Münster
Dr. Angelika Lampen
0251/8327527
lampen@uni-muenster.de
http://www.uni-muenster.de/Staedtegeschichte
Das Institut für vergleichende Städtegeschichte (IStG) in Münster verfolgt seit seiner Gründung 1970 die Aufgabe, interdisziplinäre Forschungen zur vergleichenden Stadtgeschichte zu initiieren und zusammenzuführen. Fragestellungen aus den Bereichen Geschichte, Geografie und Kartografie, Kunstgeschichte, Planungswissenschaften und Soziologie werden im IStG auf das Untersuchungsfeld ‚Stadt’ bezogen und im Rahmen der Grundlagenforschung oder in wissenschaftlichen Forschungsprojekten untersucht. Der Forschungsradius des IStG ist dabei nicht auf Deutschland begrenzt; die europäische Perspektive wird durch eine enge Zusammenarbeit mit internationalen Partnern realisiert.
In Zukunft soll durch die Einrichtung eines Portals der Zugriff auf die im Institut erstellten und vorhandenen Karten ermöglicht werden. Ebenso wie die Bibliografie zur Städteforschung in einer gesonderten Datenbank sämtliche Neuerscheinungen erfassen wird, sollen die umfangreichen Dia- und Postkartensammlungen digitalisiert werden. Aktuelle Karten und Ergebnisse der Projektforschung sollen daneben in einem Themenforum den Stand der Forschung dokumentieren.
http://www.literaturportal-westfalen.de
LWL-Literaturkommission für Westfalen
Prof. Dr. Walter Gödden
Salzstraße 38 / Erbdrostenhof
48143 Münster
0251/5915705
liko@lwl.org
Literaturportal-Westfalen.de macht Sie mit der Vielfalt des literarischen Lebens in Westfalen bekannt. Die westfälische Literatur hat viel zu bieten: hochinteressante Schriftstellerinnen und Schriftsteller, eine beispielhafte Themenvielfalt, eine literarische Vergangenheit, die keinen Vergleich zu scheuen braucht, und hoch qualifizierte wissenschaftliche Projekte, die überregional als Musterbeispiel regionaler Kulturpflege Beachtung finden. Hierauf lässt sich vielfältig aufbauen. Zur weiteren Profilierung einer Kulturlandschaft, die mit vielen Glanz- und Höhepunkten aufwarten kann.
Literaturportal-Westfalen.de ist ein Internet-Portal, das besondere Akzente setzt: Es bringt Literatur zum Sprechen. Nicht die bio-bibliographische Information steht im Vordergrund, sondern der Text selbst. Literatur wird sinnlich erfahrbar: Anhand von Tonzeugnissen, Bildergalerien, Textauszügen, Faksimiles, den Hinweis auf Literaturvideos und Podcasts. Literaturportal-Westfalen.de wurde gefördert durch die Stiftung Westfalen-Initiative, Münster.
Die Bausteine des Projekts:
LWL-Archivamt für Westfalen
Jahnstraße 26
48147 Münster
Dr. Peter Worm
0251/5914030
peter.worm@lwl.org
http://www.archive.nrw.de/LandesarchivNRW/abteilungWestfalen/index.html
Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen
Bohlweg 2
48147 Münster
http://www.archive.nrw.de/LandesarchivNRW/abteilungWestfalen/index.html
Brandenburgische Literaturlandschaft e. V.
Große Weinmeisterstraße 46/47
14469 Potsdam
Dr. Peter Walther
Tel.: 0331/23700258
Fax.: 0331/240884
md@literaturlandschaft.de
http://www.literaturlandschaft.de
Das Zeitstimmen-Portal enthält literatur- und alltagsgeschichtliche Inhalte zu über 2.000 Orten in der Region Berlin-Brandenburg, darunter Angaben zu mehr als 3.000 Schriftstellern und deren biographische Beziehung zu Orten bzw. Ortsteilen in Berlin und Brandenburg, über 800 literarische Texte zu einzelnen Orten, ca. 6.000 Tagebucheinträge und über 3.000 Privatfotos aus anderthalb Jahrhunderten, die nach Ort und Entstehungszeit recherchiert werden können. Zusätzlich lassen sich über das Portal in Kooperation mit dem rbb-Fernsehen ca. 1.100 Videos (Kurzporträts von Orten) abrufen, die seit 1993 entstanden sind. Alle zeitgeschichtlichen Inhalte (Tagebücher, Erinnerungen) sind verknüpft mit entsprechenden Einträgen im Lebendigen virtuellen Museum Online (LeMO), dem Internetportal des Deutschen Historischen Museums.
Das Zeitstimmen-Portal versteht sich als das digitale Gedächtnis der Region. Die Inhalte sind während der vergangenen zwanzig Jahre im Zusammenhang mit unterschiedlichen Ausstellungs- und Sammlungsaktionen zusammengetragen worden. Die technische Grundstruktur des Portals wurde bereits 2002 als lokale Datenbank angelegt, in der überarbeiteten aktuellen Form gibt es das Portal seit 2013. Geplant ist der Ausbau vor allem des alltagsgeschichtlichen Teils (Fotografie, Erinnerungen).
Zeitstimmen.de ist ein Vorhaben des Brandenburgischen Literaturbüros. Kooperationspartner sind das Kurt Tucholsky Literaturmuseum in Rheinsberg, das Deutsche Historische Museum in Berlin und der Rundfunk Berlin-Brandenburg.
http://www.landesmuseum-mecklenburg.de
Stiftung Mecklenburg
Schliemannstraße 2
19055 Schwerin
Dr. Florian Ostrop
Tel. 0385/5007782
Fax 0385/5007992
ostrop@stiftung-mecklenburg.de
Landesarchiv Baden-Württemberg
Eugenstr. 7
70182 Stuttgart
http://www.landesarchiv-bw.de
Fachliche Leitung:
Dr. Andreas Neuburger
Abteilung 2: Fachprogramme und Bildungsarbeit
Eugenstraße 7
70182 Stuttgart
0711/212-4286
andreas.neuburger@la-bw.de
Technische Leitung:
Daniel Fähle, M.A.
Landesarchiv Baden-Württemberg
Abteilung 1: Zentrale Dienste
Olgastraße 80
70182 Stuttgart
0711/212-4226
daniel.faehle@la-bw.de
LEO-BW bietet einen umfassenden Einblick in die Geschichte und Gegenwart des Landes Baden-Württemberg mit verlässlichen Daten u.a. aus den Bereichen Geografie, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur. Über einen zentralen Zugang können Informationen zu Orten und Personen, zu historischen Ereignissen, Museen, Gedenkstätten, literarischen Werken, bedeutenden Dokumenten und Kunstgegenständen abgerufen werden.
Kompakte Einführungen und ausführliche Thementexte werden durch eine Vielzahl von Abbildungen, Statistiken, multimedialen Inhalten sowie ein interaktives Kartenmodul ergänzt. Eine Vernetzung der Einzelobjekte über eindeutige Bezüge erlaubt differenzierte Recherchemöglichkeiten und lädt dazu ein, die Landesgeschichte Baden-Württembergs zu entdecken.
Das landeskundliche Informationssystem LEO-BW bündelt unter der Projektleitung des Landesarchivs Baden-Württemberg das Angebot von unterschiedlichsten Landes- und Kulturinstitutionen.
Stadtarchiv Stuttgart
Bellingweg 21
70372 Stuttgart
Telefon: 0711/216-91512
Fax: 0711/216-91510
stadtarchiv@stuttgart.de
Württembergische Landesbibliothek
Konrad-Adenauer-Straße 8
70173 Stuttgart
Dr. Anja Thalhofer
Tel. 0711/2124399
thalhofer@wlb-stuttgart.de
http://www.wlb-stuttgart.de
Die Württembergische Landesbibliothek Stuttgart ist mit verschiedenen Modulen am Landeskundlichen Informationssystem Baden-Württemberg beteiligt und stellt folgende repräsentativen Inhalte für LEO-BW bereit:
Die Personendatenbank der Landesbibliographie Baden-Württemberg ermöglicht als Master-Datenbank in LEO-BW die Recherche nach Persönlichkeiten Südwestdeutschlands sowie die Verknüpfung zu anderen personenrelevanten Informationen innerhalb des Portals und zu externen Angeboten über die GND-ID. Die Personendatenbank enthält derzeit biographische Informationen zu über 45.000 Personen aus dem Bundesland Baden-Württemberg und seinen historischen Vorläufern.
http://www.rmnet.uni-trier.de/
Universität Trier, SFB 600, RM.net-Projekt
Fachbereich III
54286 Trier
Dr. Gisela Minn
Tel. 0651/2013291
Fax 0651/2013293
minn@uni-trier.de
http://www.uni-trier.de
Vorarlberger Landesbibliothek
Fluher Straße 4
6900 Bregenz
www.vorarlberg.at/vlb
Mag. Thomas Feurstein
thomas.feurstein@vorarlberg.at
0043 5574 511 44018
Via „volare“ bietet die Vorarlberger Landesbibliothek digitale Objekte landeskundlichen Inhalts benutzerfreundlich an und sichert sie gleichzeitig langfristig. SchülerInnen, StudentInnen, landeskundlich Forschende aber auch die interessierte Öffentlichkeit können so das Bildmaterial für die unterschiedlichsten Zwecke nutzen. „volare“ erleichtert den Zugang nicht nur für die Regional-, Sozial- und Kulturgeschichtsforschung, sondern auch für jene, die ihren Heimatort oder ihr Urlaubsziel neu entdecken oder ganz allgemein in der Vergangenheit schmökern wollen. Neben den Beständen der Vorarlberger Landesbibliothek werden vermehrt auch Bildsammlungen von Kooperationspartnern via „volare“ veröffentlicht.
Icar-us | International Center for Archival Research
Erdberger Lände 6/7
1030 Wien
Topothek-Büro Wiener Neustadt:
Telefon: +43(0)2622/26326-1320
Mobil: +43(0)2 66 55 10
Die wachsende Bilderflut, vor allem die aus privaten Quellen, kann von den Institutionen allein nicht aufgearbeitet werden. Die Topothek ist das digitale Archiv und das Netzwerk, in dem dieses historische Erbe durch die Arbeit der „Citizen Scientists“ aufgefangen werden kann. Im Namen der Gemeinden arbeiten die örtlichen ehrenamtlichen Topothekarinnen und Topothekare als „digitale Archivare“. Sie aktivieren die Bevölkerung, die im Sinne von Crowd Sourcing virtuellen Einblick in ihre historischen Schätze gewährt. Die Begeisterung an dieser Arbeit erschafft mit den Topotheken lokale Onlline-Archive, die eine Aufmerksamkeit erwecken, die weit über die Interessenslage der Heimatkunde hinausreicht, indem sie alle Aspekte des Lebens erfasst.
Eine Topothek generiert neue Nutzergruppen. Sie liefert nicht die chronologische Geschichte der Dorfkirche, aber sie gibt schnelle Information zu Fragen wie: „Gibt es Fotos vom alten Wirten?“ oder „Wie hat mein Geburtshaus in den 1960er-Jahren ausgesehen?“ Impulsiv gestellte Fragen, die sich oft auf Details beziehen, können durch ausführliche Beschlagwortung der Digitalisate und deren Auffindbarkeit auf Zeitschiene und Karte per Mausklick beantwortet werden.
Eine Topothek wird in den meisten Fällen von einer Kommune betrieben. Darüberhinaus sind Topotheken für spezielle Themen verwirklichbar: zur Geschichte eines Vereins, einer Burganlage, einer Eisenbahnstrecke, für die Feldarbeit eines Universitätsinstituts, … Die Bedienung einer Topothek ist im Hinblick auf die Laienarbeit einfach gehalten und die Eingabefelder der Administrationsoberfläche entsprechen dem internationalen Archiv-Standard.
https://www.oeaw.ac.at/acdh/oebl/
Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW)
Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage (ACDH-CH)
Hollandstraße 11-13
A-1020 Wien
Dr. Christine Gruber
christine.gruber@oeaw.ac.at
Tel.: +43-1/515 81/2607
https://www.oeaw.ac.at/acdh/oebl/
https://www.oeaw.ac.at/acdh/
https://www.oeaw.ac.at
https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/
Wienbibliothek im Rathaus und Wiener Stadt- und Landesarchiv
Rathaus
1082 Wien
Dr.in Anita Eichinger, MA
Tel.: +43 (0)1 4000 – 84970
anita.eichinger@wienbibliothek.at
www.wienbibliothek.at
Dr. Christoph Sonnlechner, MAS
Tel.: +43 (0)1 4000 – 84832
christoph.sonnlechner@wien.gv.at
www.archiv.wien.at
Das Wien Geschichte Wiki ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem Wiener Stadt- und Landesarchiv (MA 8) und der Wienbibliothek im Rathaus (MA 9). Es ging im September 2014 online. Die Grundlage bildet das „Historische Lexikon Wiens“ von Felix Czeike. Das Wien Geschichte Wiki ist eine historische Wissensplattform der Stadt Wien. Als eines der weltweit größten und erfolgreichsten Stadtwikis führt es Wissen von Expertinnen und Experten aus Stadtverwaltung und Öffentlichkeit zusammen.
Der Ausbau des Wien Geschichte Wikis passiert permanent. Neue Artikel, und Fotos finden täglich Eingang. Die Stärken und die Zukunft des Wikis liegen in der Verbindung von digitalen Volltexten, Bildern und Stadtplänen mit den Lexikon-Artikeln. In dieser Verlinkung besteht ein Mehrwert, der die digitalen Angebote von Archiv, Bibliothek sowie weiteren Kultureinrichtungen Wiens in Zukunft näher zusammen führen und zur noch stärkeren Nutzung beitragen wird.
https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/list.action?nodeid=g171062&page=1&reload=true
Hessisches Hauptstaatsarchiv
Mosbacher Str. 55
65187 Wiesbaden
Dr. Rouven Pons
poststelle@hhstaw.hessen.de
0611/881120
In Kooperation mit dem Königlichen Hausarchiv in Den Haag und dem Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen rekonstruiert das Hessische Hauptstaatsarchiv das Alte Dillenburger Archiv im Archivinformationssystem Arcinsys (http://arcinsys.hessen.de).
Im Dillenburger Archiv befanden sich zwischen 1743 und ca. 1815 alle Archivalien der ottonischen Linie des Hauses Nassau (Nassau-Oranien) von ca. 950 bis 1815. Der heute auf zahlreiche Archive verteilte Bestand ist von überregionaler und transnationaler Bedeutung, berührt er doch über die nassauische Dynastie nicht nur die niederländische Geschichte, sondern auch Gebiete in Übersee. Zusammengeführt werden z. T. in mehrsprachigem Angebot die Erschließungsdaten der Archive – darunter auch zusätzlich des Hessischen Staatsarchivs Darmstadt, des Landeshauptarchivs in Koblenz und des Hauptstaatsarchivs Hannover. Auch sind biographische Angaben aus schon existenten Archivhilfsmitteln in die Datenbank eingepflegt. Digitalisate der Archivalien aus Münster und Wiesbaden sind den Verzeichnungseinheiten z. T. schon angehängt. Diese Maßnahme wird in den kommenden Monaten ausgebaut und um Digitalisate der Bestände A 1 bis A 4 und B 12 aus Den Haag erweitert.
http://franconica.uni-wuerzburg.de/Franconica/index.html
Universitätsbibliothek Würzburg
Abteilung Handschriften & Alte Drucke
Digitalisierungszentrum
Fachreferat Geschichte
Am Hubland
97074 Würzburg
Dr. Hans-Günter Schmidt
hans-guenter.schmidt@bibliothek.uni-wuerzburg.de
Tel. 0931/3185964
Fax 0931/3185970
http://www.bibliothek.uni-wuerzburg.de
http://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de
Universität Würzburg
Lehrstuhl für Fränkische Landesgeschichte
Am Hubland
97074 Würzburg
Aurelia Brandenburg, M.A.
aurelia.brandenburg@uni-wuerzburg.de
Tel. 0931/3187454
http://www.uni-wuerzburg.de
“Das Portal Historisches Unterfranken umfasst Datenbanken, die sich mit der fränkischen und insbesondere der unterfränkischen Landesgeschichte beschäftigen. Die Seite richtet sich sowohl an Forscher als auch an die historisch interessierte Öffentlichkeit und umfasst konkret u.a. Datenbanken zu Burgen, Städten und Märkten in Franken sowie eine Datenbank zur Hohen Registratur des Lorenz Fries.”
http://www.forschungsstelle-deutscher-orden.uni-wuerzburg.de/home/
Universität Würzburg
Campus Hubland Nord
Oswald-Külpe-Weg 74
97074 Würzburg
Ansprechpartner: Katharina Kemmer, M.A.
deutscher-orden@uni-wuerzburg.de
katharina.kemmer@uni-wuerzburg.de
Tel. 0931/3182017
http://www.uni-wuerzburg.de
Der Deutsche Orden ist einer der wenigen, in der Kreuzzugszeit gegründeten Ritterorden, der, wenn auch mit einer neuen Zielsetzung, bis heute noch existent ist. Beinahe als „Alleinstellungsmerkmal“ darf der durch den Orden gelungene Versuch, eine reichsunmittelbare Herrschaft aufzubauen gewertet werden.
Vor allem in den 1930er und 1940er Jahren wurde die (wissenschaftliche) Diskussion über den Deutschen Orden auf Grund von nationalen Ideologien und von Vorurteilen schwer belastet und unsachgemäß geführt. Jedoch fand in den folgenden Jahrzehnten ein Umdenken in der Forschung statt, sodass nunmehr gesamteuropäische Ansätze verfolgt wurden. Dies zeigte sich spätestens 1985 mit der Gründung der „Internationalen Historischen Kommission zur Erforschung des Deutschen Ordens“. Deren Aufgabe besteht in der Erforschung der Ordensgeschichte von den Anfängen bis hinein in die Gegenwart sowohl in regionalen, als auch in europäischen und universellen Bezügen.
Dies ist für die Forschungsstelle Würzburg (Universität Würzburg, Lehrstuhl für Fränkische Landesgeschichte) ein wichtiger Bezugspunkt, da hier nicht nur das Regionale in Form der Ballei Franken eingebracht werden kann, sondern zugleich auf Grund des besonderen Standortes an der Universität Würzburg, Forschung auch auf europäischer Ebene betrieben werden kann. Letzteres ist besonders auf Grund der ebenfalls an der Universität Würzburg (Lehrstuhl für Fränkische Landesgeschichte) angegliederten „Polnischen Historischen Mission“ möglich, mit der eine enge Zusammenarbeit besteht.
Ziel der Forschungsstelle Deutscher Orden ist es auf Dauer nicht nur ein Zentrum des wissenschaftlichen und kulturellen Austauschs zu werden, sondern sich auch zu einem Alleinstellungsmerkmal der Universität Würzburg zu entwickeln.
Zur geplanten Website:
Die Forschungsstelle beabsichtigt in ihrer Funktion als zentrale Anlaufstelle zum wissenschaftlichen und kulturellen Austausch über den Deutschen Orden ein an der Forschungsstelle zentral angesiedeltes, digitales Datenbankprojekt als „Informationssystem zur Geschichte des Deutschen Ordens“ aufzubauen und zu etablieren. Dieses System soll die auf wissenschaftlicher Basis beruhende und nachzuvollziehende Geschichte des Deutschen Ordens unter Miteinbeziehung regionaler, nationaler, europäischer und wenn möglich auch internationaler Forschung für einen breiten Nutzerkreis mit den unterschiedlichsten Ansprüchen nutzbar machen.
Georg-August-Universität Göttingen
Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
Historisches Bibliotheksgebäude, Papendiek 14, 37073 Göttingen
Veranstalter
Dr. Stephan Kellner, Bayerische Staatsbibliothek München / Leiter des Referats Bavarica, Ludwigstraße 16, 80539 München, stephan.kellner@bsb-muenchen.de, Tel.: 089/286382278 / Zentrale und Regionale Organisation
Dr. Marcus Weidner, LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte / Internet-Portal „Westfälische Geschichte“, Karlstraße 33, 48147 Münster, marcus.weidner@lwl.org, Tel.: 0251/5915691 / Geschäftsführung AG Regionalportale, Zentrale Organisation
Frank Dührkohp, Verbundzentrale des GBV (VZG) / Leitung Digitale Bibliothek, Platz der Göttinger Sieben 1, 37073 Göttingen, Frank.Duehrkohp@gbv.de, Tel.: 0551/39-10405
Dr. Johannes Mangei, Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek / Leitung der Abteilung Spezialsammlungen und Bestandserhaltung, Papendiek 14, 37073 Göttingen, mangei@sub.uni-goettingen.de, Tel.: 0551/39-5236
Kooperation
Die Tagung wird veranstaltet in Kooperation mit der Verbundzentrale des GBV (VZG) und der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek (SUB) mit Unterstützung des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur (MWK) im Programm Pro*Niedersachsen.
Frank Dührkohp, Göttingen
Kartenspeicher. Neue Dienste für alte Karten. (PDF 3 MB)
Veronika Schöner, München
Migration eines Portals. Erste Erfahrungen aus der Bayerischen Landesbibliothek Online (PDF 5 MB)
Hendrik Keller, Leipzig
Vernetzte sächsische Geschichte – Das “Virtuelle Akademiearchiv” im Verbundprojekte “Virtuelle Archive für die geisteswissenschaftliche Forschung” (PDF 6 MB)
Bärbel Kröger und Dr. Christian Popp, Göttingen
Das Online-Portal der Germania Sacra (PDF 5 MB)
Carsten Resch und Michael Lörzer
Kulturportal Thüringen (PDF 5 MB)
Dr. Stephan Kellner, München
Neues aus bavarikon (PDF 8 MB)
Daniel Fähle, Stuttgart
Themenmodule als neue Präsentationsform in LEO-BW (2 MB)
Isabelle Berens/Dr. Lutz Vogel/Stefan Aumann/Dr. Martin Mayer, Marburg und Wiesbaden
Digitalisierung und Erschließung regionaler Zeitungen in hessischen Bibliotheken. Ein Kooperationsprojekt der Hochschul- und Landesbibliotheken in Hessen mit dem Hessischen Landesamt für geschichtliche Landeskunde (PDF 8 MB)
Dr. Bernhard Ebneth, München
Bio-bibliographische Fachinformation und audio-visuelle Medien (PDF 600kb)
Dr. Katharina Beiergrößlein, Dr. Jürgen Lotterer, Stuttgart
Das Stadtlexikon Stuttgart – Stuttgarter Stadtgeschichte online (PDF 3 MB)
Frank Dührkohp, Dr. Johannes Mangei, Göttingen
Kulturgetriebe, Künstlernachlässe und Museumskatalog – Neues zu Kulturerbe Niedersachsen (PDF 2 MB)
Dr. Utz Böhner, Hannover
Die Dokumentation archäologischer Funde in Niedersachsen und deren Präsentation in Portalen (PDF 7 MB)
Karsten Heck, Göttingen
sammlungen.uni-goettingen.de – Das Portal zur Göttinger Sammlungslandschaft. Oder: Wie skaliert ein Netzwerk lokalen akademischen Erbes ins regionale Kulturerbe und darüber hinaus? (PDF 9 MB)
Dr. Regina Rößner, Hannover
Arcinsys – Das Portal zu archivalischen Quellen in Niedersachsen (PDF 8 MB)
Dr. Niels Petersen, Göttingen
Digitale Vorhaben in der niedersächsischen Landesgeschichte (PDF 23 MB)
Präsentation der Ergebnisse aus der Young Scholars-Sektion (PDF 3 MB)
Bayerische Staatsbibliothek
Tagungsprogramm
Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Institut für Bayerische Geschichte, Ludwigstraße 14, 80539 München
Prof. Dr. Ferdinand Kramer, Inhaber des Lehrstuhls für Bayerische Geschichte an der LMU, 1. Vorsitzender der Kommission für bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
10 Jahre AG Regionalportale
Dr. Stephan Kellner und Dr. Marcus Weidner
Vortrag: Das Zentrum Digitalisierung.Bayern (ZD.B)
Dr. Holger Wittges, operativer Geschäftsführer und Dr. Kathrin Barbara Zimmer, Koordinatorin der Themenplattform Bildung – Wissenschaft – Kultur
Bayerische Staatsbibliothek, Friedrich-von-Gärtner-Saal
Klaus Kempf, Leiter der Abteilung Digitale Bibliothek und Bavarica
Dr. Stephan Kellner, Referatsleitung Bavarica
AG Intern
Dr. Marcus Weidner, Geschäftsführer der AG Regionalportale
Prof. Dr. Ferdinand Kramer, München
Die Weiterentwicklung der Landesgeschichte in der digitalen Welt
Dr. Christian Höschler, München
recensio.regio – eine Plattform für regionalhistorische Buchbesprechungen im Open Access (PDF / 2.8 MB)
Dr. Bernhard Ebneth, München
Regionale, nationale und internationale biographische Fachportale und Lexika – Aktueller Stand und Entwicklungsperspektiven
Frank Dührkohp, Göttingen
DANTE und Kulturgetriebe – Überlegungen zu Services zur Vernetzung von Regionalportalen (PDF / 5MB)
Christian Baisch, Bonn
Alltag vernetzt. Das Portal Alltagskulturen im Rheinland (PDF / 4.6 MB)
Lic. phil. Fabian Frommelt, Gamprin-Bendern/Liechtenstein
Von analog zu digital – Zur Erarbeitung und Digitalisierung des Historischen Lexikons des Fürstentums Liechtenstein (PDF / 2.9 MB)
Elisabeth Steiner und Carina Koch, Graz
Das Regionalportal ‘Kultur- und Wissenschaftserbe Steiermark’ (PDF / 1.4 MB)
Dr. Andreas Neuburger, Stuttgart
Neues Erscheinungsbild, neue Möglichkeiten: “Themenmodule” in LEO-BW” (PDF / 1.4 MB)
Stefan Aumann, Dr. Lutz Vogel, Marburg
Relaunching LAGIS. Motivation, Strategie, Prozess (PDF / 1.9 MB)
Martin Munke, Dresden
“Von Sachsen.digital zu ?“ – Überlegungen zur Neukonzeption eines landeskundlichen Internetportals (PDF / 500 KB)
Heye Bookmeyer, Münster
Nach der Freischaltung von reformation-in-westfalen.de. Ein Zwischenbericht (PDF / 1.7 MB)
Martin Munke, Dresden
Wie Luthers Worte fliegen lernten. Die Ausstellungen der SLUB Dresden zum Reformationsjubiläum
Dr. Matthias Bader, München
Martin Luther und die frühe Reformation in Bayern. Anhänger, Gegner, Sympathisanten. Eine kooperative virtuelle Ausstellung in bavarikon (PDF / 5.9 MB)
Michael Bergeler, Augsburg
Lern- und Erlebnisort Bavariathek. Die digitale Ergänzung des künftigen Museums der Bayerischen Geschichte in Regensburg (PDF / 6.7 MB)
Dr. Julian Holzapfl, München
Lesetraining und Quellenkunde im Netz. Die Digitale Schriftkunde der Staatlichen Archive Bayerns (PDF / 2 MB)
Felix Horn, München
Möglichkeiten der 3D-Digitalisierung von Kulturgut an der Bayerischen Staatsbibliothek (PDF / 26.4 MB)
Rudolf Himpsl, München
“Außenbeziehungen Bayerns” – Eine Online-Datenbank zur Vernetzung eines europäischen Mittelstaates von 1648 bis zur Gegenwart (PDF / 408 KB)
LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte, Münster /
Tagungsprogramm
Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Bernd Walter, Leiter des LWL-Instituts für westfälische Regionalgeschichte, Münster
Marcus Weidner, Münster (Geschäftsführer der AG Regionalportale)
Karl-Heinz Buchholz, Köln
KuLaDig 4 – Neueste Entwicklungen zur Präsentation des Kulturellen Erbes des Rheinlandes (PDF / 4 MB)
Stephan Kellner, München
Das NEUE Historische Lexikon Bayerns (PDF / 3.2 MB)
Daniel Fähle, Stuttgart
LEO-BW wird mobil. Ein Portal-Relaunch unter den Vorzeichen von Usability und Responsivität (PDF / 1 MB)
Jörg Hambuch, Mainz
Neues von namensforschung.net – das Portal der Mainzer Namensforschungsprojekte
Cordula Franzke, Karlsruhe
Die Digitalen Sammlungen der Badischen Landesbibliothek: Zugänge zu regionalen Quellen (PDF / 2 MB)
Frank Dührkohp, Göttingen
KENOM – Kooperative Erfassung numismatischer Objekte und deren Präsentation in regionalen Portalen am Beispiel von Bavarikon (PDF / 6.6 MB)
Stefan Aumann, Marburg
Digitales Gebäudebuch Bad Homburg (PDF / 7 MB)
Rouven Pons, Wiesbaden
Gesamtinventar Altes Dillenburger Inventar online. Zwischenbericht und Perspektive
Stefan Althaus, Münster
Scrum – agiles Arbeiten (nicht nur) in der Software-Entwicklung (PDF / 7 MB)
Alfred Pfoser, Wien / Anita Eichinger, Wien
Ein Portal im Crossover. Die Entwicklungsperspektiven von Wien.Geschichte.Wiki (PDF / 2.8 MB)
Ria Hänisch, Münster
Portal Städtegeschichte.de – Relaunch 2016 (PDF / 4.4 MB)
Christof Spannhoff, Münster / Anja Obereisenbuchner, Münster
„Reformation in Westfalen“ – Zur Konzeption eines Informationsportals
Andrea Meschede, Münster
Die „Pädagogische Landkarte NRW“ – das Online-Portal für außerschulische Lernorte (www.paedagogische-landkarte-nrw.de) (PDF / 1.1 MB)
Stefan Althaus, Münster
DELOS – Ein Geo-Informationssystem zur Unterstützung der Aufgabenbereiche Denkmalpflege, Bodendenkmalpflege und Kulturlandschaftsinformation beim LWL (PDF / 7 MB)
Udo Woltering, Münster
Das Gartenportal www.gaerten-in-westfalen.de – ein touristisch orientiertes Internet-Angebot mit inhaltlichem Anspruch (PDF / 13.1 MB)
Ralf-Maria Guntermann, Münster
Stand und Entwicklungsperspektiven von archive.nrw.de (PDF / 1 MB)
LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte, Münster /
Bayerische Staatsbibliothek, München /
Universitätsbibliothek Kiel
Tagungsprogramm
Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Else Maria Wischermann, Kiel (Ltd. Direktorin der Universitätsbibliothek Kiel)
Dr. Stephan Kellner, München
Florian Ostrop, Schwerin
Kulturelles Erbe, immateriell präsentiert. Das Virtuelle Landesmuseum Mecklenburg
Robert Luft, München
Transnationale Regionalforschung. Das Hus-Portal, die gemeinsame Tschechisch-Bayerische Landesausstellung und das Collegium Carolinum in München (PDF / 357 KB)
Peter Walther, Potsdam
Zeitstimmen – Das Portal für Literatur und Alltag in Berlin-Brandenburg
Bärbel Kröger, Göttingen
Germania Sacra Online – Das Forschungsportal für kirchliche Personen und Institutionen bis 1810 (PDF / 4 MB)
Stephan Kellner, München
Bavarikon (PDF / 2.6 MB)
Andreas Neuburger, Stuttgart
Neues von Leo-BW
Bernhard Ebneth, München
Neues von der Deutschen Biografie
Anna Neovesky, Mainz
Hildesheim 3D – ein virtueller Rundgang zu den Inschriften von St. Michaelis in Hildesheim (PDF / 3 MB)
Stefan Aumann, Marburg
Made digital. Aspekte der Aufbereitung gedruckter Editionen von Bildquellen am Beispiel des Projekts Corpus Vitrearum Medii Aevi
Jesper Zedlitz, Kiel
Orts- und Verwaltungsverzeichnisse im Semantic Web – mit besonderem Blick auf die GND und das Genealogische Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Jens Ahlers, Kiel
DigiCULT: ein Regionalportal nur für Museen? (PDF / 8,0 MB)
Astrid Schwabe, Kiel
Vimu – das virtuelle Museum zur Geschichte der deutsch-dänischen Grenzregion (PDF / 2.3 MB)
Swantje Piotrowski / Jesper Zedlitz, Kiel
Kieler Gelehrtenverzeichnis – Kieler Professorinnen und Professoren von 1919 bis 1965 (PDF / 2.2 MB) /
Kieler Gelehrtenverzeichnis – Technische Aspekte (PDF / 1.2 MB)
Andreas Christ, Kiel
Ein Regionalportal für Schleswig-Holstein? Ideen und konzeptionelle Vorarbeiten
Diskussion über ein mögliches Regionalportal “Schleswig-Holstein”
LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte, Münster /
Bayerische Staatsbibliothek, München /
Landschaftsverband Rheinland, Köln
Tagungsprogramm
Teilnehmerinnen und Teilnehmer
NN, Köln
Dr. Marcus Weidner, Münster (Geschäftsführer der AG Regionalportale)
Jörg Witzel, Marburg
Neues aus AutoThür
Florian Sepp, München
Neues aus bavarikon (PDF / 465 KB)
Stephan Kellner, München
Die neuen APPs der BSB: Historisches Bayern, Jean Paul, bavarikon 3D (PDF / 1.481KB)
Bärbel Kröger / Christian Popp, Göttingen
Klöster und Stifte des Alten Reiches im Netz (PDF / 2.352KB)
Ludger Syré, Karlsruhe
Das Webportal “Kriegssammlungen in Deutschland 1914-1918”
Andreas Neuburger, Stuttgart
Vom Projekt zur Daueraufgabe – LEO-BW nach anderthalb Jahren im Regelbetrieb
Stefan Aumann, Marburg
Maßgeschneidert. Strategien zur verteilten Erfassung und Nutzung von Inhalten (PDF / 3.206 KB)
Elmar Rettinger, Mainz
Regionalgeschichte.net – Bilanz und Perspektiven (PDF / 1.273 KB)
Frank Dührkohp, Göttingen
“Verlorenes Wissen…” – Die Integration von musealen Ausstellungen in das Portal Kulturerbe Niedersachsen (PDF / 894 KB)
Simon Scheider / Ria Hänisch, Münster
Das Portal Städtegeschichte.de – Metasuche und Linked Open Data (PDF / 8.911 KB)
Rouven Pons, Wiesbaden
Virtuelle Wundenheilung. Niederländisch-deutsche Kooperation zur Rekonstruktion des nassau-oranischen Archivs (PDF / 1.420 KB)
Stefan Aumann, Marburg
Einführung
Ulrike Spree, Hamburg
Aktuelle Trends der User-Experience-Evaluation
Christian Eidloth, München
Usability-Tests an der Bayerischen Staatsbibliothek: ein Praxisbericht (PDF / 2.601 KB)
Anett Mesletzky, Köln
Das rheinische Netzwerk Umwelt (PDF / 796 KB)
Klaus Kleefeld, Köln
Praktische Nutzung von Portalinhalten – Die Fachbeiträge Kulturlandschaft zur Regionalplanung im Rheinland (PDF / 4.153 KB)
Klaus Künzel, Köln
Präsentation von ortsbezogenen Kulturgütern mittels Apps
LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte, Münster /
Bayerische Staatsbibliothek, München /
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
Tagungsprogramm
Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Prof. Dr. Gabriele Beger, Hamburg (Direktorin der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg)
Dr. Marcus Weidner, Münster (Geschäftsführer der AG Regionalportale)
Simone Georgi, Dresden
Historische Adressbücher Sachsens online (PDF / 1.212 KB)
Jörg Hambuch, Mainz
namenforschung.net – ein Portal der Mainzer Namensforschungsprojekte (PDF / 1.572 KB)
Kirsten Bernhardt, Münster
Städtegeschichte.de – das neue Internet-Portal zur vergleichenden Städtegeschichte (PDF / 156 KB)
Florian Sepp, München
Von der BLO zu bavarikon
Frank Metasch, Dresden
Das Online-Lexikon “Sächsische Biografie” – zukunftsfähig mit MS Access? (PDF / 3.668 KB)
Julia Riedel, Stuttgart
LEO-BW in der Schule – Verwendung des Online-Portals im Unterricht (PDF / 5.254 KB)
Marcus Weidner, Münster
“Vergangenheit, wir kommen!” Ein Spielfilm über die Archivbenutzung für Schülerinnen und Schüler im Internet-Portal “Westfälische Geschichte”
Christoph Boddenberg, Köln
Was ist neu bei KuLaDig? Ein Überblick über die Vernetzung mit weiteren Kulturportalen und die Zusammenarbeit mit lokalen Experten
Tobias Helms, Göttingen
Weberfassung für bewahrende Einrichtungen im Rahmen des Portals Kulturerbe Niedersachsen (PDF / 1.225 KB)
Jörg Witzel, Marburg
AutoThür – eine digitale Edition autobiographischer Texte aus Thüringer Leichenpredigten (PDF / 6.462 KB)
Ulrich Hagenah, Hamburg
HamburgWissen Digital – Projektmanagement in heterogenen Partnerstrukturen (PDF / 674 KB)
Matthias Finck, Hamburg
Der Umgang mit heterogenen Datenbeständen – Konflikte zwischen Ressourcenvielfalt und Suchkomfort (PDF / 366 KB)
Lothar Hotz, Hamburg / Arved Solth, Hamburg
Die Gestaltung der Suche in heterogenen Datenbeständen – Optionen und Herausforderungen. Ein Werkstattbericht (PDF / 1.625 KB)
Paul Flamme, Hamburg
Die Einrichtung eines Informationsregisters nach dem neuen Hamburgischen Transparenzgesetz (PDF / 758 KB)
Joachim Räth, Hamburg
stadtteilgeschichten.net – Was bietet ein Bürgerarchiv 2.0? (PDF / 175 KB)
Stefan Aumann, Marburg / Otto Volk, Marburg
Web Map Services und OpenLayers-Technologien am Beispiel des Moduls Industriekultur in Hessen
Florian Sepp, München
Die neue Ortsdatenbank der BLO (PDF / 536 KB)
Joachim Kemper, Speyer
Archivum Rhenanum: Projekt und Portal von deutschen und französischen Archiven am Oberrhein. Ein Werkstattbericht
Christian Horn, Hamburg
Open Data-Portale in Deutschland (PDF / 1.003 KB)
Joachim Kast, Baden-Baden
OpenStreetMap – Wikipedia der Geodaten (PDF / 789 KB)
Bernhard Ebneth, München
Linked Open Data und die Deutsche Biographie
LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte, Münster /
Bayerische Staatsbibliothek, München /
Landesarchiv Baden-Württemberg, Stuttgart
Tagungsprogramm
Tagungsprotokoll
Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Roland Müller, Stuttgart
Stadtführung – Die Entwicklung des modernen Stuttgart
Gerald Maier, Stuttgart
Stephan Kellner, München
Florian Sepp, München
BLO – Ortsdatenbank, Bavarica-Volltextsuche / Literatur-Portal Bayern
Frank Dührkohp, Göttingen
Das Portal “Kulturerbe Niedersachsen”
Thomas Mutschler, Jena
digitales thüringen – Das Portal zur kulturellen Überlieferung Thüringens (PDF / 2043 KB)
Karl-Heinz Buchholz, Köln
KuLaDig 3.0 – live
Andreas Kunz, Mainz
Arbeiten an einem Historischen GIS Deutschlands in der Frühen Neuzeit (PDF / 11284 KB)
Ulrich Hagenah, Hamburg / Arved Solth, Hamburg
HamburgWissen Digital. Metasuche in heterogenen Datenbeständen – Vorgehen, Probleme, Perspektiven (PDF / 4729 KB)
Marcus Weidner, Münster
METSchen – ein Mets-Generator für den DFG-Viewer (PDF / 1161KB)
Marcus Weidner, Münster
Internet-Portal “Westfälische Geschichte” – Die Digitale Westfälische Urkunden-Datenbank (DWUD) / Die Datenbank zur Straßenbenennungspraxis im Nationalsozialismus in Westfalen-Lippe (PDF / 2589 KB)
Jan Lipinsky, Marburg
Die Internet-Aktivitäten des Herder Instituts (PDF / 774 KB)
Stefan Aumann, Marburg / Otto Volk, Marburg
Historische Atlanten und Kartenwerke im Landesgeschichtlichen Informationssystem
Stefan Althaus, Münster
Vom Schreibtisch in die Hand – Die Möglichkeiten des mobilen Internets (PDF / 7371 KB)
Helge Rieder, Trier
Die Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier für mobile Endgeräte sowie weitere Anwendungen im Bereich Kultur und Museum
Stephan Kellner, München
Der “Kini to go” – Das Ludwig-II.-APP (PDF / 3279 KB)
Andreas Kunz, Mainz
GIS-Projekte auf mobilen Geräten
Robert Kretzschmar, Stuttgart
Begrüßung und Einführung durch den Präsidenten des Landesarchivs Baden-Württemberg
Landesarchiv Baden-Württemberg, Stuttgart
LEO-BW – Landeskunde entdecken online
Vorstellung LEO-BW (S. Holtz)
Rolle der Personendatenbank der Landesbibliographie BW, Technik und Import (PDF / 1860 KB) (G. Schiefer)
Joachim Ebert, Aalen
Digitaler Rundflug durch das fotorealistisch modellierte Aalener Stadtzentrum (PDF / 143 KB)
Andreas Schmidt, Heidelberg
Die Virtual Library Geschichte der Kurpfalz (PDF / 3506 KB)
Dina Sonntag, Stuttgart
Netmuseum: Museen und Ausstellungen in Baden-Württemberg
Christhard Schrenk, Heilbronn
Haus der Stadtgeschichte
Besuch im Landesarchiv Baden-Württemberg – Institut für Erhaltung von Archiv- und Bibliotheksgut in Ludwigsburg
Institut für geschichtliche Landeskunde, Mainz / Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz / LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte, Münster / Bayerische Staatsbibliothek, München
Dr. Marcus Weidner , Münster
Begrüßung
Prof. Dr. Claudius Geisler, Mainz
Begrüßung
Michael Götze, Berlin
Europeana: Chance oder Risiko für Regionalportale?
Gabriele Schiefer, Stuttgart
Normierungsansätzen für das Landeskundliche Informationssystem von Baden-Württemberg (LEO-BW)
Dr. Josef Focht, München
Das Münchner Musiklexikon (MUK)
Ulrich Hagenah, M. A. / Yvonne Alegria-Schubring, Hamburg
HamburgWissen Digital – das Portal zur Geschichte und Landeskunde der Hansestadt
Torsten Schrade, M. A., Mainz / Dr. Jörg Witzel, Marburg
Leichenpredigten digital “erleben” – Der neue Internetauftritt der Forschungsstelle für Personalschriften
Dr. Thomas Mutschler / Clemens Kynast, Jena
Auf dem Weg zum Landesportal in Thüringen: Warum UrMEL ein neues Gesicht bekommt
Walter Richter, Koblenz
Geodaten für alle: Inspiration oder Wirklichkeit (PDF / 13,3 MB)
Esther Scheven, Frankfurt a. M.
Geografische Namen in den Normdateien SWD, GKD und GND
Markus Kaindl, M.A., München
Die Ortsdatenbank in der Bayerischen Landesbibliothek Online (BLO)
Dr. Markus Naser, München
Digitale Karten zur Geschichte der Städte in Franken
Sibylle v. Roesgen, M.A., Mainz
Marketingstrategien für kulturelle Institutionen
Rebecca Mellone, Mainz
Marketingmaßnahmen der Mitglieder der AG Regionalportale
Elmar Schackmann,
Kooperative Digitalisierung in Rheinland-Pfalz hat einen Namen: Dilibri
Stefan Dumont, M.A. / Dominik Kasper, Mainz
10 Jahre regionalgeschichte.net
Dr. Stefan Grathoff, Mainz
Mainzer Ingrossaturbücher und Virtuelles Deutsches Urkundennetzwerk>
Manfred Große / Katharina Üçgül, Mainz
Das Mainzer Kaufhaus am Brand – 3D-Visualisierung eines mittelalterlichen Kaufhauses
Dr. Andreas Kunz, Mainz
Mainz und die Rheinschifffahrt im 19. Jahrhundert – ein GIS-basiertes historisches Informationssystem
Torsten Schrade, M.A., , Mainz
Die Digitale Akademie
Dr. Marcus Weidner , Münster
Verabschiedung
Prof. Dr. Kai-Christian Bruhn / Ulrich Hausmann, M. A., Mainz
Praktische Vermessungsarbeit am Beispiel des jüdischen Friedhofs Hechtsheim, Mainz
Hessisches Landesamt für geschichtliche Landeskunde, Marburg / LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte, Münster / Bayerische Staatsbibliothek, München
Tagesordnung
Teilnehmer
Tagungsbericht
Dr. Stephan Kellner, München
Begrüßung
Dr. Andreas Hedwig, Marburg
Begrüßung
Prof. Dr. Ursula Braasch-Schwersmann, Marburg
Begrüßung
Frank Dührkoph, Göttingen
Inventarisieren im Verbund. Das Portal “Museen Nord” und die Kulturgenossenschaft “DigiCULT-Verbund eG” (PDF, 5,4 MB)
Dr. Wolfgang Zimmermann, Stuttgart
Das Baden-Württembergische Portal LEO (PPT, 6,1 MB)
Markus Naser, Würzburg
Das Internetportal Historisches Unterfranken (PDF, 4,2 MB)
Dr. Hans-Günter Schmidt, Würzburg
Franconica online (PDF, 0,5 MB)
Prof. Dr. Margret Wensky, Bonn
Das Internet-Portal Rheinische Geschichte (PDF, 2,3 MB)
Dr. Enno Stahl, Düsseldorf
Das Rheinisches Literaturarchiv (PDF, 2,3 MB)
Prof. Dr. Walter Gödden, Münster
Die Westfälische Literaturkommission (PDF, 7,5 MB)
Rettinger / Weidner / Aumann,
Neues aus den Regionalportalen
Buchholz (PDF, 3,0 MB) / Kellner (PDF, 1,3 MB)
Dr. Marcus Weidner, Münster
Die Regionalportale und ihre Vernetzung
Prof. Dr. Jörn Sieglerschmidt
Die Deutsche Digitale Bibliothek (DDB) (PDF, 2,4 MB)
Barbara Pfeifer, Frankfurt a. M.
Die Deutsche Nationalbibliothek und die Normdatenbanken (PDF, 0,3 MB)
Dr. Bernhard Ebneth, München
Die Deutsche Biographie und das Biographie-Portal
Dr. Alfred Lameli, Marburg
Forschungszentrum Deutscher Sprachatlas (PDF, 4,8 MB)
Dr. Eva-Maria Dickhaut / Dr. Jörg Witzel, Marburg
Forschungsstelle für Personalschriften, Marburg (PPT, 7,7 MB)
Dr. Jürgen Nemitz / Dr. Francesco Roberg, Marburg
Lichtbildarchiv älterer Originalurkunden bis 1250 (PDF, 1,2 MB)
Dr. Jan Lipinsky, Marburg
Das Herder-Institut, Marburg (PDF, 0,1 MB)
Dr. Peter Sandner, Wiesbaden
Die Hessischen Staatsarchive und ihr System HADIS (PPT, 3,8 MB)
Rita Albrecht, Frankfurt a. M.
Der Hessische Bibliotheksverbund und sein Angebot im Netz
Dr. Lupold v. Lehsten, Bensheim / Stefan Aumann, Marburg
Die Hessische Biografie im Landesgeschichtlichen Informationssystem Hessen (LAGIS)
Dr. Marcus Weidner , Münster
Verabschiedung
Sächsische Landesbibliothek – Staats und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB), Referat Saxonica, Dresden / LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte, Münster / Bayerische Staatsbibliothek, München
Tagesordnung
Teilnehmer
Tagungsbericht
Dr. Marcus Weidner, Münster
Begrüßung
Dr. Achim Bonte, Dresden
Begrüßung
Michael Letocha, Dresden
Begrüßung und Einleitung
Armin Talke, Berlin
Rechtsfragen: Urheberrecht und Regionalportale
Dr. Andreas Pilger, Landesarchiv NRW, Düsseldorf
Die Internetaktivitäten des Landesarchivs NRW (PDF / 1,7 MB)| Vortragsmanuskript (PDF, 22 KB)
Dr. Kellner, Stephan, Münczhen
Die neue BLO und das CMS Joomla (PDF / 1,9 MB)
Ulrich Hagenah, Hamburg
‘Wissen über Hamburg – digital’. Phase 1 des Portalprojekts der SUB Hamburg
Prof. Dr. Otto Volk / Stefan Aumann, Marburg
Neueste Entwicklungen beim Landesgeschichtlichen Informationssystem Hessen (LAGIS)
Dr. Elmar Rettinger / Stefan Dumont, Mainz
Weiterentwicklungen und neue Projekte am Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz: regionalgeschichte.net, Inschriften Mittelrhein-Hunsrück, Digitales Flurnamenlexikon und Demokratiegeschichte.eu
Dr. Andreas Kunz, Mainz
Digitaler Atlas und historisches Informationssystem zur Geschichte Europas seit 1500
Dr. Marcus Weidner, Münster
Karten im Internet – Portal “Westfälische Geschichte”
Michael Lörzer, Jena
Landesgeschichte Thüringens Online – Was bietet UrMEL
Frank Dührkohp, Göttingen
Dauerbetrieb, Langzeitarchivierung, Verstetigung – Probleme bei der Nachhaltigkeit von Portalen (PDF / 3,3 MB)
Michael Letocha, Dresden
SACHSEN.digital
Dr. Susanne Baudisch, Dresden
Kooperative Projekte unter dem Dach von SACHSEN.digital: Historische Landtagsprotokolle und Wissenschaftskultur
Prof. Dr. Martina Schattkowsky / Dr. Frank Metasch, Dresden
Die Sächsische Biografie. Ein Online-Lexikon zur Geschichte Sachsens
Kristina Lippold, Dresden
Die Sächsische Bibliographie – wichtigste Kernressource des Portals SACHSEN.digital und Ihr Ableger das Personen-Wiki der SLUB
Dr. André Thieme, Dresden
Online zur Ortsgeschichte. Das Digitale Historische Ortsverzeichnis von Sachsen und das Repertorium Saxonicum
Dr. Andreas Martin, Dresden
Das Bildarchiv des ISGV – Visuelle Quellen zur Volkskultur in Sachsen
Dr. Georg Zimmermann, Dresden
Kartenforum Sachsen
LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte, Münster / Bayerische Staatsbibliothek, München
Tagesordnung
Teilnehmerliste
Tagungsbericht
Dr. Marcus Weidner, Münster
Begrüßung und Einleitung
Prof. Dr. Bernd Walter, Münster
Begrüßung
Prof. Dr. Otto Volk / Stefan Aumann, M.A., Marburg
Lagis – das Landesgeschichtliche Informationssystem Hessen
Dr. Wolfgang Zimmermann, Stuttgart
Klöster in Baden-Württemberg (PDF / 1,6 MB)
Dr. Julia Paulus, Münster
Der Schwerpunkt “Frauen- und Geschlechtergeschichte” im Internet-Portal “Westfälische Geschichte” (PDF / 35 KB)
Patrick Sahle, M.A., Göttingen/Köln
“Notum sit omnibus…” – Digitale Urkunden von der lokalen Erschließung zur globalen Vernetzung? (PDF / 425 KB)
Dr. Marcus Weidner, Münster
Die Digitale Westfälische Urkunden-Datenbank (DWUD) (PDF / 1,8 MB)
Dr. Maria Magdalena Rückert, Stuttgart
Das Württembergische Urkundenbuch Online (WUB Online) (PDF / 3,2 MB) | Vortragstext (PDF / 50 KB)
Karsten Rößmann, Münster
Barrierefreiheit von Websites (PDF / 446 KB)
Dipl.-Ing. Peter Obstfeld, Münster
SVG – Skalierbare Vektorgrafiken im Netz (PDF / 0,5 MB)
Dipl.-Geogr. Bernd Milde / Karl-Heinz Buchholz, Münster / Köln
KuLaDigNW – Kultur.Landschaft.Digital. Das Informationssystem über die Kulturlandschaften Nordrhein-Westfalens
Dr. Stephan Kellner, München
Bayerische Landesbibliothek Online – Zeitschriften, Zeitungen und Multimediales
Dr. Stephan Laux, Köln
Internetportal “Rheinische Geschichte” – Stand und Entwicklung
Dr. Ralf Springer / Dr. Volker Jakob, Münster
Filmdatenbank für Westfalen-Lippe (PDF / 7,3 MB)
Claudia Landwehr, M.A., Münster
Jüdisches Leben in Europa jenseits der Metropolen (Handout PDF / 39 KB)
Dipl.-Geogr. Stefan Althaus, Münster
Kulturatlas Westfalen
Dr. Robert Damme, Münster
Westfälische Familiennamengeografie
Das Gründungstreffen der “AG Regionalportale” fand am 11./12. September 2007 in der Bayerischen Staatsbibliothek München statt. Organisation: Bayerische Staatsbibliothek, München / LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte, Münster.
Tagesordnung
Teilnehmerliste
Tagesbericht
Dr. Hildegard Schäffler, BSB München
Begrüßung
Dr. Stephan Kellner, München
Einführung
Dr. Marcus Weidner, Münster
Kultureller Wandel und kein Ende! Strukturen, Probleme und Chancen landesgeschichtlicher Portale im Internet
Dr. Stephan Laux, Köln
Das Internetportal “Rheinische Geschichte” (PDF / 0,2 MB)
Karl-Heinz Buchholz, Köln
kuladig – Kulturlandschaft digital (NW) (PDF / 3,3 MB)
Dr. Susanne Baudisch, Dresden
Sachsen.digital
Dr. Marcus Weidner, Münster
Internet-Portal “Westfälische Geschichte” (PDF / 7,3 MB)
Dr. Gisela Minn, Trier
Rhein-Maas.net (PDF / 0,5 MB)
Dr. Stephan Kellner, München
Die Bayerische Landesbibliothek Online (BLO) (PDF / 5,4 MB)
Dr. Andreas Kunz, Mainz
HGIS Germany – Historisches Informationssystem der deutschen Staatenwelt seit 1815 (PDF / 3,6 MB)
Dr. Elmar Rettinger
Regionalgeschichte.net – Internetportal zur regionalen und lokalen Geschichte in den Bundesländern Rheinland-Pfalz und Saarland
Dr. Heinz Fuchs, Göttingen / Sabine Liess, Göttingen
Opal Niedersachsen – das Online-Portal digitalisierter Kulturgüter Niedersachsens (PDF / 5,6 MB)
Dr. Karl-Heinz Ziessow, Cloppenburg
Kulturportal Weser-Ems
Florian Sepp, M.A., München
PND – Einsatz der Personennamendatei in Internet-Portalen (PDF / 30 KB)